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Die Bibel für Kinder erklärt – Teil 102: Der letzte König Judas - Zedekias verpasste Chance

Die Bibel für Kinder erklärt – Teil 102: Der letzte König Judas - Zedekias verpasste Chance - Sabbatbox

Martin Zimmermann

Ein neuer König bekommt eine Chance - Wenn Gott noch einmal Hoffnung gibt

Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn du nach einem großen Fehler noch eine zweite Chance bekommst? Genau das passierte mit Zedekia, dem letzten König von Juda.

Zedekia besaß zu Beginn seiner Regierung das volle Vertrauen des Königs von Babel und hatte als bewährten Ratgeber den Propheten Jeremia zur Seite. Stell dir vor - er hatte alles, was er brauchte, um ein guter König zu werden!

Hätte er sich den Babyloniern gegenüber ehrlich verhalten und die Botschaften des Herrn beachtet, die ihm Jeremia ansagte, so wäre ihm die Achtung vieler Regierungsbeamter erhalten geblieben. Es wäre ihm ermöglicht worden, ihnen echte Gotteserkenntnis zu vermitteln.

Die bereits nach Babel weggeführten Menschen wären dadurch in eine günstigere Lage gekommen, und man hätte ihnen viele Freiheiten zugebilligt. Der Name Gottes wäre weit und breit geehrt worden. Den im Land Juda zurückgebliebenen Juden wäre das schreckliche Unheil erspart geblieben, das schließlich über sie hereinbrach.

Was für eine wunderbare Möglichkeit das gewesen wäre!

Jeremias weiser Rat - Wenn ein Prophet den Frieden sucht

Zedekia und ganz Juda, einschließlich der nach Babel weggeführten Menschen, wurde durch Jeremia der Rat erteilt, sich der vorläufigen Herrschaft ihrer Eroberer ruhig zu fügen. Besonders wichtig war es, dass die Gefangenen den Frieden des Landes erstrebten, in das sie gebracht worden waren.

Das klingt vielleicht seltsam, aber Jeremia wusste: Manchmal ist es klüger, sich zu fügen, als zu kämpfen und noch mehr Schaden anzurichten.

Dies lief jedoch den Neigungen des menschlichen Herzens zuwider. Menschen mögen es nicht, wenn andere über sie bestimmen! Und Satan, der die Gunst der Verhältnisse nutzte, ließ sowohl in Jerusalem als auch in Babel falsche Propheten aufstehen, die erklärten, das Joch der Knechtschaft werde bald gebrochen und das frühere Ansehen der Nation wiederhergestellt werden.

Diese falschen Propheten sagten den Menschen, was sie hören wollten: „Ihr müsst nicht lange warten! Bald seid ihr wieder frei!"

Gottes liebevolle Sorge - Wenn Gott das Beste für sein Volk will

Mit welch zartem Mitleid unterrichtete Gott doch sein gefangenes Volk von seinen Plänen für Israel! Er wusste, dass es ihre Lage in Babel sehr erschwerte, wenn sie sich durch falsche Propheten überreden ließen, eine baldige Befreiung anzustreben.

Jede Unzufriedenheit und Empörung ihrerseits musste zu vermehrter Wachsamkeit und Strenge der chaldäischen Machthaber führen und eine weitere Einschränkung ihrer Freiheiten bewirken. Leiden und Unglück ergäben sich daraus.

Da Gott wünschte, dass die Gefangenen sich ihrem Schicksal ruhig unterwarfen und ihr Leben so erträglich wie möglich gestalteten, lautete sein liebevoller Rat: „Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte! Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn es ihr wohlgeht, so geht es auch euch wohl."

Ist das nicht wunderbar? Gott sagte: „Macht das Beste aus eurer Situation! Baut euch ein schönes Leben auf, auch wenn es nicht dort ist, wo ihr sein wolltet!"

Die falschen Propheten in Babel - Wenn Menschen lügen, um beliebt zu sein

Unter den falschen Lehrern in Babel waren zwei Männer, die sich für heilig ausgaben, deren Lebensführung jedoch schlecht war. Jeremia hatte ihr sündiges Verhalten verurteilt und sie sogar vor der Gefahr gewarnt, in der sie sich befanden.

Verärgert über diese Rüge, stellten sie sich dem Wirken des wahren Propheten entgegen, hetzten das Volk auf, seine Worte anzuzweifeln und gegen den Rat Gottes zu handeln. Sie wollten nicht hören, dass sie falsch lebten!

Der Herr ließ durch Jeremia bekunden, dass diese falschen Propheten Nebukadnezar ausgeliefert und vor seinen Augen getötet werden sollten. Bald darauf erfüllte sich diese Voraussage buchstäblich.

Das war eine ernste Warnung: Gott nimmt es sehr ernst, wenn Menschen in seinem Namen lügen!

Das symbolische Joch - Eine anschauliche Lektion

In der ersten Zeit der Regierung Zedekias suchten den König von Juda Gesandte von Edom, Moab, Tyrus und anderen Völkern auf. Sie wollten von ihm erfahren, ob er die Zeit zu einem gemeinsamen Aufstand für günstig hielte und ob er mit ihnen zusammen gegen den König von Babel kämpfen würde.

Während diese Abgesandten noch auf eine Antwort warteten, erging folgendes Wort des Herrn an Jeremia: „Mache dir ein Joch und lege es auf deinen Nacken!"

Stell dir das vor! Jeremia musste ein Joch tragen - so ein schweres Holzgestell, das normalerweise Ochsen zum Arbeiten aufgelegt wird. Das sah sicher sehr seltsam aus!

Jeremia wurde befohlen, den Gesandten mitzuteilen, dass sie ihre Herrscher davon unterrichten sollten, Gott habe sie alle in die Hand Nebukadnezars gegeben: „Es sollen alle Völker ihm dienen und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis auch für sein Land die Zeit kommt."

Die Gesandten sollten ihren Herrschern außerdem sagen, dass sie im Falle einer Weigerung, dem babylonischen König zu dienen, „mit Schwert, Hunger und Pest" bestraft werden sollten, bis sie vernichtet wären.

Hananja der falsche Prophet - Wenn jemand Gottes Botschaft ablehnt

Jeremia setzte sich gegen entschlossenen Widerstand entschieden für eine Politik der Unterwerfung ein. Unter denen, die sich anmaßten, dem Rat des Herrn zu widersprechen, ragte Hananja hervor, einer der falschen Propheten.

Da er dadurch die Gunst des Königs und des königlichen Hofes zu gewinnen meinte, protestierte er laut und erklärte, Gott habe ihm Worte der Ermutigung für die Juden eingegeben. Er sagte: „So spricht der Herr: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen, und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Geräte des Hauses des Herrn wieder an diesen Ort bringen; auch Jechonja will ich wieder an diesen Ort bringen, denn ich will das Joch des Königs von Babel zerbrechen."

Das klang viel schöner als Jeremias Botschaft! Die Menschen hörten lieber, dass alles bald wieder gut werden würde.

In Anwesenheit der Priester und des Volkes bat Jeremia ernstlich, sich für die vom Herrn bestimmte Zeitspanne dem König von Babel zu unterwerfen. Er erinnerte die Juden an die Weissagungen anderer Propheten, deren Warnungsbotschaften mit seinen übereinstimmten.

„Wenn aber ein Prophet von Heil weissagt," so schloss Jeremia, „ob ihn der Herr wahrhaftig gesandt hat, wird man daran erkennen, dass sein Wort erfüllt wird."

Das zerbrochene Joch - Wenn Trotz schlimme Folgen hat

Jeremias Worte, die zur Unterwerfung rieten, reizten Hananja dazu, die Zuverlässigkeit der übermittelten Botschaft dreist abzulehnen. Er nahm das sinnbildliche Joch von Jeremias Hals, zerbrach es und sagte: „So spricht der Herr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars!"

„Und der Prophet Jeremia ging seines Weges." Anscheinend konnte er sich nur noch vom Schauplatz der Auseinandersetzung zurückziehen. Aber Jeremia wurde eine weitere Botschaft zuteil.

„Geh hin und sage Hananja: So spricht der Herr: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen, aber du hast nun ein eisernes Joch an seine Stelle gesetzt. Denn so spricht der Herr: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern auf den Nacken gelegt!"

Dann kam eine schreckliche Warnung: „Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der Herr hat dich nicht gesandt; aber du machst, dass dies Volk sich auf Lügen verlässt. Darum spricht der Herr: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dies Jahr sollst du sterben!"

„Und der Prophet Hananja starb im selben Jahr im siebenten Monat."

Das war ein deutliches Zeichen: Gott lässt sich nicht spotten. Wer in seinem Namen lügt, wird die Folgen tragen.

Zedekias Eid vor Nebukadnezar - Eine heilige Verpflichtung

Bald nachdem die Gesandten der Nachbarvölker Jerusalem verlassen hatten, reiste der König von Juda mit Seraja in einer wichtigen Mission nach Babel. Anlässlich dieses Besuches am chaldäischen Hof erneuerte Zedekia seinen Vasalleneid Nebukadnezar gegenüber.

Durch Daniel und andere gefangene Hebräer hatte der babylonische Herrscher die Macht und Überlegenheit des wahren Gottes kennengelernt. Als nun Zedekia noch einmal feierlich Treue gelobte, forderte ihn Nebukadnezar auf, dies im Namen des Herrn, des Gottes Israels, zu beeiden.

Das war eine besondere Ehre! Nebukadnezar respektierte den Gott der Hebräer so sehr, dass er wollte, dass Zedekia bei diesem Gott schwor.

Hätte Zedekia die Erneuerung seines Bundeseides in Ehren gehalten, dann hätte seine Treue einen tiefen Einfluss auf viele Menschen ausgeübt, die das Verhalten derer beobachteten, die angeblich den Namen des Gottes der Hebräer verehrten.

Zedekias Verrat - Wenn Menschen ihre Versprechen brechen

Aber Judas König nutzte nicht die hervorragende Gelegenheit, den Namen des lebendigen Gottes zu ehren. Von ihm heißt es: „Zedekia tat, was dem Herrn, seinem Gott, missfiel und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia. Auch wurde er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König von Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und wurde halsstarrig und verstockte sein Herz, so dass er sich nicht bekehrte zu dem Herrn, dem Gott Israels."

Zedekia brach sein heiliges Versprechen! Er hatte bei Gott geschworen, treu zu sein, aber dann tat er das Gegenteil.

Selbstgefällig und im Vertrauen auf die eigene Weisheit wandte er sich hilfesuchend an den alten Feind eines blühenden Israel „und sandte seine Boten nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Kriegsvolk schicken sollte."

Hesekiels Visionen - Wenn Gott die Wahrheit zeigt

Während Jeremia weiterhin im Land Juda Zeugnis ablegte, wurde unter den Gefangenen in Babel der Prophet Hesekiel berufen. Er sollte sie warnen und trösten und das Wort des Herrn bestätigen, das Jeremia verkündet hatte.

Im sechsten Jahr der Herrschaft Zedekias zeigte der Herr Hesekiel im Gesicht einige der Greuel, die in Jerusalem, im Tempeltor und sogar im inneren Tempelvorhof verübt wurden.

Alle Götzenkultstätten und Kultbilder - „lauter Bilder von Gewürm und scheußlichem Getier und allen Götzen des Hauses Israel" - zogen in rascher Folge vor dem erstaunten Blick des Propheten vorüber.

Die geistlichen Führer des Volkes, „siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel," sah er Weihrauch opfern vor den Götzenbildern, die in verborgenen Kammern im heiligen Bezirk des Tempelhofes untergebracht waren.

Während die Männer von Juda sich ihren heidnischen Bräuchen hingaben, glaubten sie: „Der Herr sieht uns nicht." Und frevelnd behaupteten sie: „Der Herr hat das Land verlassen."

Noch größere Greuel - Wenn Menschen Gott ganz vergessen

Der Prophet bekam aber noch „größere Greuel" zu sehen. Bei einem Tor erblickte er „Frauen, die den Tammus beweinten," und im „inneren Vorhof am Haus des Herrn standen etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des Herrn und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten und beteten gegen Osten die Sonne an."

Stell dir das vor! Direkt im Tempel Gottes beteten Menschen die Sonne an und kehrten Gott den Rücken zu!

Und nun fragte das herrliche Wesen, das Hesekiel bei seiner erstaunlichen Vision begleitete: „Menschenkind, siehst du das? Ist es dem Haus Juda nicht genug, diese Greuel hier zu treiben, dass sie auch sonst das ganze Land mit Gewalt und Unrecht erfüllen und mich immer wieder reizen? Darum will ich auch mit Grimm an ihnen handeln, und mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken, und ich will nicht gnädig sein."

Die Zeit ist da - Wenn Gottes Geduld zu Ende geht

Der Schicksalstag für das Königreich Juda nahte schnell. Der Herr konnte sie nicht länger hoffen lassen, dass er seine strengsten Strafgerichte abwenden würde. „Ihr solltet ungestraft bleiben?" fragte er. „Ihr sollt nicht ungestraft bleiben."

Selbst diese Worte wurden mit Hohn und Spott aufgenommen. „Es dauert so lange, und es wird nichts aus der Weissagung," erklärten die Verstockten. Durch Hesekiel jedoch wurde diese Absage an das sichere Prophetenwort streng gerügt.

Im Auftrag des Herrn verkündigte er: „Sage zu ihnen: Ich will diesem Gerede ein Ende machen, dass man es nicht mehr im Mund führen soll in Israel. Sage vielmehr zu ihnen: Die Zeit ist nahe, und alles kommt, was geweissagt ist. Denn es soll hinfort keine trügenden Gesichte und keine falsche Offenbarung mehr geben im Haus Israel. Denn ich bin der Herr. Was ich rede, das soll geschehen und sich nicht lange hinausziehen, sondern in eurer Zeit rede ich ein Wort und tue es auch."

Zedekias endgültiger Verrat - Wenn alle Warnungen ignoriert werden

An der Spitze derer, die die Nation rasch ihrem Untergang zuführten, stand Zedekia, ihr König. Er kehrte sich völlig von den Ratschlägen des Herrn ab, wie sie durch die Propheten verkündet wurden, vergaß seine Dankesschuld Nebukadnezar gegenüber, brach den feierlichen Vasalleneid, den er im Namen des Gottes Israels geschworen hatte, und lehnte sich so gegen die Propheten, gegen seinen Wohltäter und gegen Gott auf.

„Sollte es ihm gelingen? Sollte er davonkommen, wenn er das tut?" fragte der Herr im Hinblick auf ihn, der jede heilige Verpflichtung so niederträchtig verraten hatte. „Sollte er, der den Bund bricht, davonkommen? So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: an dem Ort des Königs, der ihn als König eingesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, mitten in Babel."

„Auch wird ihm der Pharao nicht beistehen im Krieg mit einem großen Heer und viel Volk. Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, weil er seine Hand darauf gegeben und doch dies alles getan hat, wird er nicht davonkommen."

Das Ende der Königsherrschaft - Wenn Gottes Geduld erschöpft ist

Für diesen Fürsten, den „unheiligen Frevler," war der Tag der Abrechnung gekommen. „Tu weg den Kopfbund," ordnete der Herr an, „und nimm ab die Krone!" Erst wenn Christus sein Reich aufrichtete, sollte Juda wieder einen König haben dürfen.

„Zu Trümmern, zu Trümmern, zu Trümmern will ich sie machen," lautete Gottes Entscheidung über den Thron Davids. „Aber auch dies wird nicht bleiben - bis der kommt, der das Recht hat; dem will ich es geben."

Das war ein Blick auf Jesus! Auch wenn das Königreich Juda zu Ende ging, würde eines Tages der wahre König kommen.

Die wichtigen Lektionen - Was wir von Zedekia lernen können

Die Geschichte vom letzten König Judas lehrt uns viele wichtige Dinge:

Erstens: Gott gibt oft zweite Chancen. Zedekia hatte alle Möglichkeiten, ein guter König zu werden.

Zweitens: Manchmal ist es klüger, sich zu fügen, als zu kämpfen. Jeremias Rat zur Unterwerfung war weise.

Drittens: Menschen hören lieber schöne Lügen als schwere Wahrheiten. Die falschen Propheten waren beliebter als Jeremia.

Viertens: Gebrochene Versprechen haben Folgen. Zedekia brach seinen heiligen Eid und musste dafür bezahlen.

Fünftens: Gott sieht alles, auch wenn Menschen denken, er sähe sie nicht. Die Greuel im Tempel blieben nicht verborgen.

Sechstens: Stolz und Selbstgefälligkeit führen zum Fall. Zedekia vertraute auf seine eigene Weisheit statt auf Gott.

Siebtens: Gottes Prophezeiungen erfüllen sich immer. Hananja starb, wie Jeremia es vorausgesagt hatte.

Achtens: Auch wenn irdische Königreiche fallen, hat Gott einen ewigen Plan. Jesus wird der wahre König sein.

Die Geschichte zeigt uns: Gott ist geduldig und gibt uns viele Gelegenheiten, das Richtige zu tun. Aber seine Geduld hat Grenzen. Wenn wir hartnäckig ungehorsam sind und unsere Versprechen brechen, müssen wir die Folgen tragen.

Zedekia hatte alles, was er brauchte, um erfolgreich zu sein: einen weisen Ratgeber (Jeremia), das Vertrauen Nebukadnezars und die Möglichkeit, Gottes Namen zu ehren. Aber er warf alles weg durch Stolz, Ungehorsam und Verrat.

Lass uns von Zedekias Fehlern lernen! Wenn Gott uns eine Chance gibt, sollten wir sie nutzen. Wenn er uns durch weise Menschen Rat gibt, sollten wir hören. Und wenn wir Versprechen machen, sollten wir sie halten - besonders die Versprechen, die wir Gott geben.

Denk daran: Auch wenn menschliche Königreiche fallen und menschliche Pläne scheitern, hat Gott einen wunderbaren Plan. Eines Tages wird Jesus, der wahre König, kommen und sein ewiges Reich aufrichten. Bis dahin können wir ihm treu dienen und auf ihn vertrauen.

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