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Die Bibel für Kinder erklärt – Teil 98: Dunkle Zeiten und ein Lichtblick - Wenn böse Könige regieren, aber Gott nicht aufgibt

Die Bibel für Kinder erklärt – Teil 98: Dunkle Zeiten und ein Lichtblick - Wenn böse Könige regieren, aber Gott nicht aufgibt - Sabbatbox

Martin Zimmermann

Nach dem Licht kommt die Dunkelheit - Als alles wieder schief ging

Erinnerst du dich an die wunderbaren Zeiten unter König Hiskia? Wie der Tempel wieder geöffnet wurde, die Menschen zu Gott zurückkehrten und Gott sie vor den Assyrern rettete? Das war wie ein heller, strahlender Tag voller Sonnenschein.

Aber dann kam eine Zeit, die war wie eine dunkle, kalte Nacht. Nach Hiskias Tod wurde sein Sohn Manasse König. Und Manasse war das genaue Gegenteil seines guten Vaters!

Manasse liebte Gott nicht. Stattdessen brachte er alle bösen Dinge zurück, die sein Vater weggeschafft hatte. Er stellte wieder Götzenbilder auf, baute heidnische Altäre und verleitete das Volk zum Götzendienst.

Die Bibel sagt: „Manasse verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, dass sie es ärger trieben als die Heiden." Kannst du dir das vorstellen? Sie waren sogar noch schlimmer als die Völker, die Gott nicht kannten!

Auf das helle Licht früherer Zeiten folgten Dunkelheit, Aberglaube und Irrtum. Schwere Probleme kamen auf - böse Herrscher, Unterdrückung, Hass gegen alles Gute. Das Recht wurde verdreht, und Gewalttätigkeit herrschte vor.

Die mutigen Zeugen - Menschen, die nicht aufgaben

Aber weißt du was? Selbst in diesen bösen Zeiten gab es noch Menschen, die Gott treu blieben! Die guten Erfahrungen unter König Hiskia hatten in vielen Herzen eine Charakterfestigkeit entwickelt, die nun wie eine starke Mauer gegen die überhandnehmende Gottlosigkeit stand.

Diese mutigen Menschen zeugten für Wahrheit und Gerechtigkeit. Sie sagten: „Das ist falsch! Gott will das nicht!" Sie ließen sich nicht einschüchtern, auch wenn es gefährlich war.

Doch ihr Mut machte König Manasse und seine Beamten sehr zornig. Sie wollten sich mit ihrer Bösheit durchsetzen und brachten deshalb jede tadelnde Stimme zum Schweigen. „Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis Jerusalem ganz voll davon war."

Das bedeutet: Er ließ viele gute Menschen verfolgen und sogar umbringen, nur weil sie die Wahrheit sagten. Wie traurig das war!

Jesajas Ende - Ein treuer Prophet muss leiden

Einer der ersten, die leiden mussten, war der Prophet Jesaja. Erinnerst du dich an ihn? Er war über ein halbes Jahrhundert lang Gottes besonderer Bote für Juda gewesen. Er hatte so viele wunderbare Botschaften von Gott gebracht!

Doch nun, als alter Mann, musste auch er für seinen Glauben leiden und sterben. Die Bibel erzählt uns von vielen solcher treuen Menschen: „Etliche haben Spott und Schläge erlitten, dazu Ketten und Gefängnis; sie wurden verfolgt und manche sogar umgebracht, weil sie an Gott glaubten. Sie mussten umherziehen in armen Kleidern, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach. Diese Menschen waren so wertvoll und gut, dass die böse Welt sie nicht verdiente."

Diese Menschen waren wie kostbare Edelsteine in einer dunklen Welt. Sie blieben Gott treu, auch wenn es ihnen das Leben kostete.

Gottes Warnung - Propheten verkünden das Gericht

Einige Propheten, die unter Manasses Regierung verfolgt wurden, hatten besondere Warnungen zu verkünden. Sie sagten: „Der König von Juda hat schreckliche Dinge getan, die schlimmer sind als alles, was vor ihm gewesen ist."

Wegen dieser Gottlosigkeit näherte sich das Königreich einem Wendepunkt. Bald sollten die Bewohner des Landes gefangen nach Babylon geführt werden.

Aber - und das ist wichtig - der Herr wollte die, die ihm im fremden Land treu blieben, nicht völlig im Stich lassen. Sie mochten große Schwierigkeiten erleiden, dennoch wollte er sie zu seiner Zeit und auf seine Weise retten. Wer ihm völlig vertraute, sollte eine sichere Zuflucht finden.

Manasses Gefangenschaft - Als der böse König lernen musste

Getreulich fuhren die Propheten mit ihren Warnungen fort. Mutig sprachen sie mit Manasse und seinem Volk, aber die Botschaften wurden verachtet. Das abtrünnige Juda wollte sie nicht beachten.

Da ließ Gott etwas geschehen, um Manasse eine Lektion zu erteilen. Er ließ zu, dass der König von assyrischen Soldaten gefangengenommen wurde. Sie „legten ihn in Ketten und brachten ihn nach Babel."

Stell dir vor: Der mächtige König, der so stolz und böse gewesen war, saß nun in Ketten in einem fremden Land! Dieses Unglück brachte ihn endlich zur Vernunft.

In seiner Not flehte Manasse „zu dem Herrn, seinem Gott, und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter. Und als er bat, ließ sich der Herr erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der Herr Gott ist."

Zu spät für das Reich - Wenn Reue zu spät kommt

Manasses Reue war bemerkenswert, aber sie kam zu spät, um das Reich vor dem schädlichen Einfluss jahrelanger Abgötterei zu retten. Viele Menschen waren vom rechten Weg abgekommen und konnten nicht mehr zurückfinden.

Es ist wie bei einem Garten, der jahrelang vernachlässigt wurde. Auch wenn man später wieder anfängt, ihn zu pflegen, sind manche Pflanzen schon so beschädigt, dass sie nicht mehr gerettet werden können.

Unter denen, deren Leben unwiderruflich durch Manasses bösen Einfluss geprägt worden war, befand sich sein eigener Sohn Amon, der den Thron im Alter von zweiundzwanzig Jahren bestieg.

König Amon - Noch schlimmer als der Vater

Über König Amon steht geschrieben: „Er wandelte ganz in dem Weg, den sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, denen sein Vater gedient hatte, und betete sie an und verließ den Herrn, den Gott seiner Väter."

Aber Amon war sogar noch schlimmer als sein Vater! „Er demütigte sich nicht vor dem Herrn, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte, sondern häufte noch mehr Schuld auf."

Der gottlose König durfte nicht lange regieren. Mitten in seiner dreisten Gottlosigkeit, nur zwei Jahre nach seiner Thronbesteigung, wurde er im Palast von seinen eigenen Dienern umgebracht.

„Und das Volk des Landes machte seinen Sohn Josia zum König an seiner Statt."

Ein neuer König - Josia bringt Hoffnung

Mit der Thronbesteigung Josias - er regierte einunddreißig Jahre - verknüpften die Menschen, die ihren Glauben rein bewahrt hatten, neue Hoffnung. Vielleicht konnte der Niedergang des Königreichs noch aufgehalten werden!

Der neue König war erst acht Jahre alt, aber er fürchtete Gott und tat von Anfang an, „was dem Herrn wohlgefiel, und wandelte ganz in dem Weg seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken."

Ist das nicht erstaunlich? Als Kind eines gottlosen Königs war Josia allen Versuchungen ausgesetzt, den Fußtapfen seines Vaters zu folgen. Nur wenige Ratgeber ermutigten ihn, Rechtes zu tun. Dennoch war Josia dem Gott Israels treu!

Gewarnt durch die Irrtümer vergangener Zeiten entschied er sich für das Recht, statt sich durch Sünde zu entwürdigen, wie es sein Vater und Großvater getan hatten.

Die große Frage - Wird Gott seine Verheißungen halten?

Viele Jahre vor und auch am Beginn von Josias Herrschaft fragten sich die aufrichtigen Menschen in Juda: Werden Gottes Verheißungen an das alte Israel je erfüllt werden können?

Menschlich gesehen schien es unmöglich zu sein, Gottes Ziel für das auserwählte Volk zu erreichen. Der Abfall früherer Jahrhunderte hatte sich im Lauf der Jahre verstärkt. Zehn Stämme waren unter die Heiden verstreut worden. Nur die Stämme Juda und Benjamin waren übriggeblieben, aber auch sie standen jetzt offensichtlich vor dem moralischen und nationalen Zusammenbruch.

Die Propheten hatten begonnen, die völlige Zerstörung ihrer schönen Stadt Jerusalem vorauszusagen, in der der von Salomo erbaute Tempel stand. War es möglich, dass Gott von seinem erklärten Ziel abgehen wollte? Konnten die Menschen, die Gott treu blieben, angesichts der langen Verfolgung noch auf bessere Tage hoffen?

Habakuks verzweifelte Fragen - Ein Prophet fragt Gott

Diese bangen Fragen brachte der Prophet Habakuk zur Sprache. Die Lage der frommen Menschen seiner Zeit bedrückte sein Herz so sehr, dass er zu Gott schrie:

„Herr, wie lange soll ich schreien, und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen: 'Unrecht!', und du willst nicht helfen? Warum lässt du mich Bosheit sehen und siehst dem Jammer zu? Raub und Gewalt sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht. Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und die rechte Sache kann nie gewinnen; denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile."

Kennst du dieses Gefühl? Wenn um dich herum alles schief zu gehen scheint und du dich fragst: „Gott, wo bist du? Warum hilfst du nicht?"

Gottes überraschende Antwort - Ein Plan, den niemand erwartet

Gott beantwortete das Schreien seiner treuen Kinder! Durch Habakuk offenbarte er seinen Plan: Er würde das Volk strafen, das sich von ihm abgewandt hatte, um heidnischen Göttern zu dienen.

Noch zu Lebzeiten einiger Menschen, die gerade damals nach der Zukunft fragten, wollte Gott die Angelegenheiten der Völker wunderbar lenken und den Aufstieg der Babylonier bewirken. Diese Chaldäer sollten plötzlich wie eine gottgesandte Strafe über das Land Juda herfallen.

Das war nicht die Antwort, die Habakuk erwartet hatte! Aber er vertraute Gott, auch wenn er den Plan nicht ganz verstand.

Habakuks Glaube - Vertrauen trotz allem

Überzeugt, dass Gottes Absicht mit seinem Volk sogar in diesem schweren Strafgericht erfüllt werden würde, beugte sich Habakuk demütig vor dem geoffenbarten Willen des Herrn.

„Bist du nicht, o Herr, von Urzeiten her mein heiliger Gott?" rief er aus. Und da sein Glaube über das bedrohliche Bild der unmittelbaren Zukunft hinausreichte und sich fest an die kostbaren Verheißungen klammerte, fügte der Prophet hinzu: „Wir werden nicht sterben."

Mit dieser Bekundung seines Glaubens stellte er seine Sache und die jedes gläubigen Israeliten einem barmherzigen Gott anheim.

Die große Lektion vom Glauben - Leben durch Vertrauen

Als Habakuk einmal über die Zukunft nachdachte, sagte er: „Hier stehe ich auf meiner Warte und stelle mich auf meinen Turm und schaue und sehe zu, was er mir sagen wird."

Gnädig antwortete ihm der Herr: „Schreib auf, was du geschaut hast, deutlich auf eine Tafel, dass es lesen kann, wer vorüberläuft! Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu ihrer Zeit und wird endlich frei an den Tag kommen und nicht trügen. Wenn sie sich auch hinzieht, so harre ihrer; sie wird gewiss kommen und nicht ausbleiben."

Und dann kam der wichtigste Satz: „Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben."

Das ist eine der wichtigsten Lektionen der ganzen Bibel! Wir leben nicht durch das, was wir sehen, sondern durch unser Vertrauen auf Gott.

Habakuks wunderbares Lied - Freude trotz allem

Am Ende seines Buches schrieb Habakuk ein wunderschönes Lied. Er malte sich die schlimmsten Umstände aus, die er sich vorstellen konnte:

„Da wird der Feigenbaum nicht grünen, und es wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken. Der Ertrag des Ölbaums bleibt aus, und die Äcker bringen keine Nahrung; Schafe werden aus den Hürden gerissen, und in den Ställen werden keine Rinder sein."

Das bedeutet: Selbst wenn alles schief geht, wenn es nichts zu essen gibt, wenn alle Tiere tot sind - was dann?

„Aber ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Denn der Herr ist meine Kraft."

Ist das nicht wunderbar? Habakuk sagte: Auch wenn alles zusammenbricht, kann ich mich trotzdem freuen, weil ich Gott habe!

Zephanjas Botschaft - Warnung und Hoffnung

Zur Zeit Josias gab es noch einen anderen Propheten namens Zephanja. Auch er bekam von Gott sowohl Warnungen als auch wunderbare Verheißungen.

Seine Weissagungen über das drohende Strafgericht für Juda zeigen uns auch, was eines Tages über eine unbußfertige Welt hereinbrechen wird: „Des Herrn großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilt sehr. Horch, der bittere Tag des Herrn! Da werden die Starken schreien. Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und der Angst, ein Tag des Wetters und des Ungestüms, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag der Wolken und des Nebels."

Aber Zephanja verkündete nicht nur Warnung - er brachte auch wunderbare Hoffnung! Er sah voraus zu einer Zeit, wenn Gott sein Volk wieder sammeln und segnen würde:

„Sammelt euch und kommt her, du Volk, das keine Scham kennt, ehe denn ihr werdet wie Spreu, die vom Wind dahinfährt; ehe denn des Herrn grimmiger Zorn über euch kommt! Suchet den Herrn, all ihr Demütigen im Land, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut! Vielleicht könnt ihr euch bergen am Tag des Zorns des Herrn!"

Die wunderbare Verheißung - Gottes Freude über sein Volk

Dann kam eine der schönsten Verheißungen im ganzen Alten Testament. Zephanja durfte sehen, wie Gott sich eines Tages über sein Volk freuen würde:

„Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! Denn der Herr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der Herr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst."

Und dann kommt der allerschönste Vers: „Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der Herr, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein."

Kannst du dir das vorstellen? Gott freut sich so sehr über sein Volk, dass er vor Freude jauchzt und singt! Wie ein Papa, der sein kleines Kind in die Arme nimmt und vor Freude lacht!

Die wichtigen Lektionen - Was wir heute lernen können

Die Geschichte von den dunklen Zeiten und Habakuks Glauben lehrt uns viele wichtige Dinge:

Erstens: Auch in den dunkelsten Zeiten gibt es immer noch Menschen, die Gott treu bleiben. Wie die mutigen Zeugen unter König Manasse können auch wir für das Rechte einstehen.

Zweitens: Manchmal kommt Reue zu spät, um alle Schäden zu reparieren. Manasse bereute, aber viele Menschen waren schon zu weit vom rechten Weg abgekommen.

Drittens: Ein gutes Vorbild ist sehr wichtig. Josia hatte schlechte Eltern, aber er entschied sich trotzdem für das Rechte. Wir können uns immer für Gott entscheiden, egal was um uns herum passiert.

Viertens: Es ist normal, Fragen zu haben, wenn um uns herum alles schief zu gehen scheint. Habakuk fragte Gott: „Warum hilfst du nicht?" Und Gott antwortete ihm!

Fünftens: „Der Gerechte wird durch seinen Glauben leben" - das ist eine der wichtigsten Lektionen der Bibel. Wir leben nicht durch das, was wir sehen, sondern durch unser Vertrauen auf Gott.

Sechstens: Wir können uns über Gott freuen, auch wenn alles um uns herum zusammenbricht. Wie Habakuk können wir sagen: „Aber ich will mich freuen des Herrn!"

Siebtens: Gott hat immer einen Plan, auch wenn wir ihn nicht verstehen. Seine Wege sind höher als unsere Wege.

Achtens: Gott freut sich über uns! Er singt vor Freude über seine Kinder. Das ist die wunderbarste Botschaft von allen.

Die Geschichte zeigt uns: Auch wenn dunkle Zeiten kommen, gibt Gott niemals auf. Er sucht immer nach Menschen, die ihm vertrauen. Und am Ende wird er alles gut machen. Er wird sich über sein Volk freuen und mit Jauchzen fröhlich sein.

Wie Habakuk können auch wir lernen, Gott zu vertrauen, auch wenn wir nicht alles verstehen. Wir können unsere Fragen zu ihm bringen, wie Habakuk es getan hat. Und wir können uns über Gott freuen, auch in schweren Zeiten.

Denk daran: Gott ist immer da, auch in den dunkelsten Zeiten. Er hört unsere Gebete, er sieht unsere Tränen, und er hat einen wunderbaren Plan für die Zukunft. Eines Tages wird er alle Tränen abwischen und sich mit großer Freude über seine Kinder freuen!

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