Eine wunderbare Freundschaft
Nachdem David den Riesen Goliath besiegt hatte, wollte König Saul ihn bei sich behalten. David sollte nicht mehr zu seinem Vater zurückkehren.
Besonders Jonathans Herz war mit David verbunden geworden. Die beiden jungen Männer wurden die allerbesten Freunde. Jonathan schenkte David sogar seinen königlichen Mantel, seine Rüstung und seine Waffen - das war ein Zeichen ihrer tiefen Freundschaft.
David bekam wichtige Aufgaben und erledigte sie alle sehr gut. Das ganze Volk und auch die Menschen am königlichen Hof mochten ihn sehr gern.
Wohin König Saul David auch schickte, er tat alles richtig und klug. Gottes Segen war deutlich mit ihm.
Gottes Plan wirkt
Gott hatte David mit König Saul zusammengeführt. Am königlichen Hof lernte David viel über das Regieren eines Landes. Das bereitete ihn auf seine Zukunft als König vor.
Auch die wunderbare Freundschaft mit Jonathan war Teil von Gottes Plan. Diese Freundschaft sollte David später das Leben retten.
In allem, was geschah, verwirklichte Gott seine guten Pläne mit David und dem Volk Israel.
Das gefährliche Lied
Aber König Sauls freundliche Gefühle für David hielten nicht lange an. Als sie beide siegreich aus einer Schlacht gegen die Philister zurückkehrten, geschah etwas Verhängnisvolles.
Die Frauen aus allen Städten Israels kamen ihnen entgegen. Sie sangen und tanzten vor Freude über den Sieg. Sie hatten Trommeln und andere Musikinstrumente dabei.
Eine Gruppe von Frauen sang: König Saul hat tausend Feinde besiegt!
Eine andere Gruppe antwortete: Aber David hat zehntausend besiegt!
Als König Saul diese Worte hörte, wurde sein Herz plötzlich dunkel. Eine schreckliche Eifersucht ergriff ihn. Er dachte: Sie sagen, David ist besser als ich! Bald werden sie ihn zum König machen wollen!
Sauls gefährlicher Fehler
König Saul hatte einen großen Fehler: Er wollte immer, dass die Menschen ihn bewunderten und lobten. Das war ihm wichtiger als alles andere.
Aber Menschen, die nur wollen, dass andere sie mögen, können niemals wirklich glücklich werden. Nur Gottes Liebe kann uns wirklich zufrieden machen.
Als König Saul das Lied der Frauen hörte, dachte er: David wird mir das Königreich wegnehmen!
Der Abstieg beginnt
Saul ließ die Eifersucht in sein Herz hinein, und sie vergiftete seine Seele wie ein böses Gift. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und bekam schreckliche Wutanfälle.
Manchmal hörte er David gern auf der Harfe spielen - dann wurde er ruhiger. Aber eines Tages, als David wieder schöne Lieder zur Ehre Gottes spielte, packte Saul plötzlich seinen Speer und warf ihn nach David!
Gott beschützte David, und er konnte dem Speer ausweichen. Unverletzt entkam er der Wut des Königs.
Davids Charakter leuchtet
Je mehr Saul David hasste, desto mehr suchte er nach Wegen, ihm zu schaden. Aber jeder böse Plan gegen David schlug fehl.
Saul ließ sich ganz von bösen Gedanken beherrschen. David aber vertraute auf Gott, der mächtig und stark ist.
David betete immer wieder: Lieber Gott, hilf mir, dass ich immer das Richtige tue und dir gefalle.
Das Volk merkt den Unterschied
König Saul schickte David weg von seinem Hof und machte ihn zum Anführer über tausend Soldaten. Aber das ganze Volk Israel liebte David.
Die Menschen merkten schnell, dass David klug und zuverlässig war. Alles, was man ihm auftrug, erledigte er gut. Seine Ratschläge waren weise und hilfreich.
König Sauls Entscheidungen dagegen waren oft unklug und verwirrend.
Die Macht des Neides
Obwohl König Saul David schaden wollte, hatte er auch Angst vor ihm. Denn alle konnten sehen, dass Gott mit David war.
Davids guter Charakter ärgerte den König noch mehr. Wenn er David ansah, musste er daran denken, wie schlecht er selbst geworden war.
Neid ist wie ein giftiges Unkraut - wenn man es wachsen lässt, zerstört es alles Gute im Herzen. Derselbe böse Neid hatte schon Kain dazu gebracht, seinen Bruder Abel zu hassen.
Sauls hinterlistige Pläne
König Saul beobachtete David sehr genau. Er hoffte, dass David einen Fehler machen würde. Dann hätte er einen Grund gehabt, ihn zu bestrafen.
Der König dachte sich einen listigen Plan aus: Er versprach David seine älteste Tochter zur Frau, wenn er noch mutiger gegen die Philister kämpfen würde. Heimlich hoffte er, dass David dabei umkommen würde.
David antwortete bescheiden: Wer bin ich denn? Meine Familie ist nicht wichtig genug, dass ich die Tochter des Königs heiraten sollte.
Aber König Saul war unehrlich. Er gab seine Tochter einem anderen Mann zur Frau.
Michals Liebe
Sauls jüngere Tochter Michal verliebte sich in David. Das gab dem König eine neue Idee für einen bösen Plan.
Er bot David Michal zur Frau an, aber nur unter einer gefährlichen Bedingung: David sollte eine bestimmte Anzahl von Feinden besiegen und es beweisen.
König Saul hoffte insgeheim, dass die Philister David dabei töten würden.
Aber Gott beschützte David auch diesmal. Er kehrte siegreich zurück und heiratete Michal.
Der König musste erkennen, dass sein böser Plan das Gegenteil bewirkt hatte: David war noch beliebter geworden!
Jonathans treue Freundschaft
Jetzt gab König Saul seine Verstellung auf. Er befahl Jonathan und seinen Offizieren offen: Tötet David!
Aber Jonathan liebte seinen Freund David. Heimlich warnte er ihn: Versteck dich! Ich werde mit meinem Vater sprechen.
Jonathan ging zu seinem Vater und erinnerte ihn an all das Gute, was David für Israel getan hatte: Er hat unser Volk gerettet! Er hat dem Riesen Goliath besiegt! Warum willst du einen unschuldigen Mann töten?
Diese Worte trafen König Sauls Gewissen. Er beruhigte sich und schwor: Bei dem lebendigen Gott - David soll nicht sterben!
Der Rückfall
Wieder brach Krieg mit den Philistern aus, und David führte Israels Heer zum Sieg. Das Volk jubelte über Davids Klugheit und Mut.
Da erwachte König Sauls alte Eifersucht wieder. Als David vor ihm auf der Harfe spielte und den Palast mit schönen Melodien erfüllte, packte den König wieder die Wut.
Er schleuderte einen Speer nach David und wollte ihn an die Wand spießen. Aber Gottes Engel lenkten die Waffe ab.
David entkam und floh in sein Haus. König Saul schickte Soldaten, die David fangen sollten, wenn er am Morgen herauskäme.
Michals Hilfe
Michal erfuhr von ihres Vaters bösem Plan. Sofort warnte sie David: Du musst fliehen! Heute Nacht noch!
Sie half David, durch ein Fenster zu entkommen. So rettete sie ihm das Leben.
David floh zu dem alten Propheten Samuel nach Rama. Samuel fürchtete sich nicht vor dem König und nahm David freundlich auf.
Wie friedlich war Samuels Haus im Vergleich zum königlichen Palast! Hier lebten mehrere Propheten zusammen und studierten Gottes Wort.
Gottes wunderbare Bewahrung
Als König Saul erfuhr, wo David war, schickte er Soldaten, um ihn zu holen.
Aber etwas Wunderbares geschah: Als die Soldaten zu Samuels Haus kamen, überkam sie Gottes Geist. Statt David zu fangen, fingen sie an, Gott zu loben und von ihm zu erzählen!
König Saul war wütend und schickte andere Soldaten. Aber auch mit ihnen geschah dasselbe.
Schließlich machte sich König Saul selbst auf den Weg. Er wollte David mit eigenen Händen töten.
Aber auch über ihn kam Gottes Geist! Statt David zu verfolgen, fing er an zu beten und Lieder über Gott zu singen. Einen ganzen Tag und eine ganze Nacht blieb er so vor Samuels Haus.
So zeigte Gott seine Macht und beschützte David vor seinem Verfolger.
Der schmerzliche Abschied
König Saul versprach wieder, David in Frieden zu lassen. Aber David traute diesem Versprechen nicht mehr. Er nutzte die Gelegenheit zur Flucht.
Mit schwerem Herzen sehnte er sich nach seinem besten Freund Jonathan. Heimlich suchte er ihn auf.
Was habe ich getan? fragte David traurig. Was ist meine Schuld? Warum will dein Vater mich töten?
Jonathan konnte es kaum glauben. Er dachte, sein Vater hätte seine Pläne wirklich aufgegeben. Aber David wusste es besser: Es ist nur ein kleiner Schritt zwischen mir und dem Tod!
Der letzte Test
Bald war das Neumondfest, bei dem beide an der königlichen Tafel erwartet wurden. Aber David hatte Angst hinzugehen.
Die beiden Freunde machten einen Plan: David würde wegbleiben und sich verstecken. Jonathan würde beobachten, wie sein Vater reagierte.
Am ersten Tag bemerkte König Saul Davids Abwesenheit nicht. Aber am zweiten Tag fragte er: Wo ist David?
Jonathan antwortete, wie sie es besprochen hatten: Er ist zu seiner Familie nach Bethlehem gegangen, um dort ein Opferfest zu feiern.
Der furchtbare Moment
Als König Saul das hörte, explodierte er vor Wut. Er schrie Jonathan an: Solange David lebt, wirst du niemals König werden!
Wieder verteidigte Jonathan seinen Freund: Warum soll er sterben? Was hat er Böses getan?
Diese Frage machte König Saul so wütend, dass er den Speer nahm, der für David bestimmt war, und ihn auf seinen eigenen Sohn warf!
Jonathan war entsetzt und tief traurig. Er verließ die königliche Tafel und aß nicht mehr mit.
Der Abschied für immer
Jonathan ging zu dem Ort, wo David sich versteckt hielt. Die beiden Freunde fielen sich in die Arme und weinten bitterlich.
Die bösen Gefühle des Königs warfen einen dunklen Schatten über ihr Leben. Sie konnten vor Kummer kaum sprechen.
Das Letzte, was David von Jonathan hörte, bevor sie sich für immer trennten, war: Geh in Frieden! Für alles, was wir einander versprochen haben, wird Gott zwischen mir und dir stehen - für immer.
Davids Fehler
Jonathan kehrte nach Hause zurück, David aber eilte nach Nob. Dort war Ahimelech der Hohepriester.
David wusste nicht, wo er sonst Hilfe finden sollte. Ahimelech war überrascht, David so eilig und allein zu sehen. Sein Gesicht war voller Kummer und Sorge.
David geriet in Verlegenheit. Aus Angst erzählte er dem Priester eine Lüge: Er behauptete, der König habe ihn in geheimem Auftrag geschickt.
Das war ein Fehler. David vertraute nicht auf Gott, sondern auf eine Lüge. Diese Sünde sollte später zu großem Leid führen.
Eine neue Gefahr
David bat um Brot für seine Reise. Der Priester hatte nur heiliges Brot, aber er gab es David.
Plötzlich sah David einen Mann, der ihm Angst machte: Doeg, einer von König Sauls Hirten, war auch dort. David wusste, dass dieser Mann ihm nicht wohlgesonnen war.
Schnell bat David um eine Waffe. Der Priester gab ihm das Schwert des Riesen Goliath, das als Erinnerung aufbewahrt wurde.
Als David dieses Schwert in der Hand hielt, fasste er wieder Mut. Mit dieser Waffe hatte er einst den großen Feind Israels besiegt!
Bei den Feinden
David floh zu König Achis von Gath - ausgerechnet zu den Philistern, den Feinden Israels!
Aber die Philister erkannten ihn: Das ist David, der unseren Helden Goliath getötet hat!
Jetzt war David auch hier in großer Gefahr. In seiner Not stellte er sich wahnsinnig. Die Philister dachten, er sei verrückt geworden, und ließen ihn gehen.
Davids Schwäche und Gottes Gnade
David hatte zwei Fehler gemacht: Erst hatte er in Nob gelogen, dann hatte er sich bei den Philistern verstellt.
Bis dahin hatte David immer ehrlich und mutig gehandelt. Aber in der großen Angst vergaß er, auf Gott zu vertrauen. Er sah überall Feinde und Verräter.
Wie anders war das, als er gegen Goliath gekämpft hatte! Damals hatte er voller Vertrauen auf Gott geschaut. Aber jetzt, als Verfolgter, sah er vor lauter Angst den himmlischen Vater nicht mehr.
Die wichtige Lektion
Doch diese schwere Zeit lehrte David etwas Wichtiges: Er erkannte seine Schwächen und lernte, dass er Gott immer brauchte.
Wie wunderbar ist Gottes Geist für Menschen, die traurig und verzweifelt sind! Er tröstet die Mutlosen, stärkt die Schwachen und hilft denen, die Angst haben.
Wenn wir in dunklen Zeiten sind und nicht wissen, was wir tun sollen, können wir nach oben schauen. Dort, über den Wolken, ist immer Licht.
Die Höhle Adullam
David suchte in den Bergen von Juda Schutz vor König Sauls Verfolgung. Er fand eine große Höhle namens Adullam, die wie eine natürliche Festung war. Hier konnte er sich mit wenigen Männern gegen ein ganzes Heer verteidigen.
Als Davids Familie hörte, wo er war, kamen sie alle zu ihm. Seine Brüder und sein ganzer Vater Isai - sie alle fühlten sich bedroht.
Sie wussten, was inzwischen ganz Israel bekannt geworden war: Gott hatte David zum künftigen König erwählt. Obwohl er jetzt nur als Flüchtling in einer verlassenen Höhle lebte, fühlten sie sich bei ihm sicherer als irgendwo anders.
Eine Familie vereint
In der Höhle Adullam war die ganze Familie endlich wieder in Liebe und Eintracht beisammen. David konnte wieder musizieren und zur Harfe singen: Siehe, wie schön es ist, wenn Brüder friedlich zusammenleben!
Früher hatten seine Brüder ihm nicht vertraut und ihn schlecht behandelt. Diese Harmonie statt der früheren Streitereien tat dem verbannten David sehr gut.
Hier schrieb David auch wunderschöne Lieder, die von seinem Vertrauen auf Gott erzählten.
Mehr Menschen kommen
Kurze Zeit später stießen noch andere Männer zu Davids Gruppe. Es waren Menschen, die vor König Sauls ungerechter Herrschaft fliehen mussten.
Viele hatten das Vertrauen zu ihrem König verloren. Sie merkten, dass David ein guter und gerechter Anführer war.
Es sammelten sich bei David etwa vierhundert Männer, die in Not waren oder Probleme hatten. David wurde ihr Anführer und sorgte für Ordnung und Disziplin.
Gottes Schule für David
David hatte jetzt sein eigenes kleines Königreich, in dem Ordnung und Manneszucht herrschten. Aber selbst in diesem Versteck in den Bergen fühlte er sich nicht völlig sicher.
Für seine alten Eltern fand er schließlich eine sichere Zuflucht beim König von Moab. Er selbst aber musste weiter fliehen, denn ein Prophet des Herrn warnte ihn vor neuer Gefahr.
Die schweren Erfahrungen, die David durchmachen musste, waren nicht umsonst. Gott bereitete ihn darauf vor, ein tüchtiger Heerführer und auch ein gerechter, gütiger König zu werden.
Niemand kann ohne Gottes Hilfe die Ruhe und Weisheit bewahren, die man zum gerechten Regieren braucht.
Doegs böse Tat
Unterdessen war König Saul immer wütender geworden, weil David entkommen war. Als er erfuhr, dass David seinen Zufluchtsort verlassen hatte, wurde er überaus zornig.
Seinen Ratgebern gegenüber behauptete er, alle hätten sich gegen ihn verschworen. Da wurde Doeg, der böse Mann, zum Verräter.
Doeg war ehrgeizig und habgierig. Er hasste den Priester Ahimelech, weil dieser David geholfen hatte. Mit böser Zunge erzählte er dem König von Davids Besuch bei den Priestern.
Doeg übertrieb alles und machte es viel schlimmer, als es war. Er wollte den König noch wütender machen.
Eine furchtbare Entscheidung
Als König Saul Doegs Bericht hörte, wurde er rasend vor Wut. In seinem Zorn traf er eine schreckliche Entscheidung: Alle Priester in der Stadt Nob sollten bestraft werden!
Das war sehr ungerecht. Die Priester hatten nichts Böses getan - sie hatten nur einem hungrigen Mann geholfen.
Aber König Saul ließ sich von seinem Zorn beherrschen. Er befahl Doeg, etwas Furchtbares zu tun.
Das große Unglück
Doeg führte König Sauls bösen Befehl aus. Er ging nach Nob und brachte großes Leid über die Stadt der Priester.
Nicht nur Ahimelech, sondern alle Priester in der Stadt mussten sterben. Auch ihre Familien wurden nicht verschont. Die ganze Stadt wurde zerstört.
Das alles geschah, weil König Saul seinen Zorn nicht beherrschen konnte. Satan hatte sein Herz so vergiftet, dass er nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden konnte.
Früher, als Gott ihm befohlen hatte, die bösen Amalekiter zu bestrafen, hatte Saul aus falschem Mitleid nicht gehorcht. Aber jetzt konnte er ohne Gottes Befehl unschuldige Priester bestrafen lassen.
Israels Entsetzen
Als das Volk Israel von dieser furchtbaren Tat erfuhr, waren alle entsetzt. Ihr eigener König, den sie sich gewünscht hatten, hatte so etwas Schreckliches getan!
Die Bundeslade war noch immer bei ihnen, aber ihre Priester waren beseitigt worden. Das war gegen alles, was Gott wollte.
Die Menschen fragten sich ängstlich: Was wird nun mit uns geschehen? Wie konnte unser König so etwas Böses tun?
Viele bereuten es jetzt, dass sie einst einen König gewollt hatten, statt auf Gott zu vertrauen.
Ein Hoffnungsschimmer
Aber Gott sorgte dafür, dass nicht alle Priester umkamen. Ein Mann namens Abjathar konnte entkommen.
Er war der Sohn von Ahimelech und rannte so schnell er konnte durch die Berge, bis er David fand.
Völlig außer Atem erzählte er David die traurige Nachricht von dem, was in Nob geschehen war.
David war tief erschüttert. Es tut mir so leid, sagte er zu Abjathar. Es ist meine Schuld, dass deine Familie leiden musste. Ich hätte nie zu deinem Vater gehen sollen, als Doeg dort war.
Bleib bei uns, Abjathar. Hier bist du sicher. Wer mir schaden will, will auch dir schaden. Aber zusammen können wir uns beschützen.