Die Bibel – Teil 11: Die Stadt, die alles hatte – und alles verlor

Die Bibel – Teil 11: Die Stadt, die alles hatte – und alles verlor

Martin Zimmermann |

Stell dir einen Ort vor, der so schön ist, dass du das Gefühl hast, im Paradies zu stehen. Dort, wo die Sonne wie flüssiges Gold über die Hügel scheint und der Wind den Duft von Blumen über die Wiesen trägt, lag Sodom. Ein Tal, durchzogen von glitzernden Flüssen, in dem alles wuchs, was man sich nur vorstellen konnte. Überall standen Palmen, deren Wedel sich sanft im Wind wiegten, Olivenbäume mit silbrig schimmernden Blättern und Weinreben, die sich unter den schwersten Trauben bogen. Die Felder waren so reich, dass niemand jemals hungern musste. „Das ist wirklich ein Garten Gottes!“, riefen die Menschen stolz, wenn sie die prächtige Stadt betrachteten.

Doch Sodom war nicht nur wunderschön, sondern auch unvorstellbar reich. Händler reisten mit Karawanen aus fernen Ländern an und brachten Schätze wie glänzende Edelsteine, feine Stoffe und duftende Gewürze. Diese Reichtümer schmückten die prächtigen Paläste, und die Straßen waren voller Leben. Jeder Tag fühlte sich an wie ein Fest, mit Musik, Tanz und fröhlichen Gelagen.

Aber halt mal, denkst du jetzt vielleicht, klingt das nicht wie der perfekte Ort? So schön, so reich – wo ist der Haken? Leider hatte der Glanz der Stadt einen dunklen Schatten. Mit all dem Überfluss kamen Stolz und Hartherzigkeit. Die Menschen lebten nur für sich selbst und kümmerten sich nicht um andere. Hast du schon mal jemanden gesehen, der jemanden braucht, aber keiner hilft? Genau so war es dort. Wenn ein armer Mann oder eine hungrige Frau um Hilfe bat, dachten die Leute nur: „Warum sollte ich helfen? Ich habe doch genug für mich!“

Und dann geschah etwas, das viel trauriger war: Die Menschen in Sodom hatten Gott vergessen. Sie dachten nur noch daran, wie sie sich selbst glücklich machen konnten, und keiner fragte sich mehr: „Was will Gott von mir? Wie kann ich ihm danken?“ Ihre Herzen wurden kalt wie Stein. Vielleicht spürst du ja, wie es ist, wenn jemand nicht mehr nett zu anderen ist – es fühlt sich leer an, oder? Genau so war es in Sodom, und das machte die Menschen anfällig für böse Einflüsse.

Gott sah das alles und war unendlich traurig. Er hatte die Menschen liebevoll geschaffen, hatte ihnen all die wunderbaren Dinge geschenkt. Doch sie hatten vergessen, was wirklich wichtig war: Mitfühlend zu sein, dankbar zu sein und sich gegenseitig zu helfen. Sodom war zwar voller Glanz, aber dieser Glanz war hohl – wie ein schöner, glänzender Apfel, der innen ganz faul ist.

Ein Mann, der anders war

Nicht weit von der glänzenden, aber sündhaften Stadt Sodom lebte ein Mann namens Lot. Lot war nicht wie die anderen. Seine Gedanken waren oft bei Gott, und er versuchte, Gutes zu tun, wo er nur konnte. „Was kann ich tun, um Gott Freude zu machen?“, fragte er sich oft. Als er mit seiner Familie in die Nähe von Sodom zog, hoffte er, dass er dort ein gutes Leben führen und den Menschen helfen könnte, wieder an Gott zu denken. „Vielleicht kann ich ein Licht in ihrer Dunkelheit sein“, dachte er.

Doch die Zeit verging, und bald zog Lot mit seiner Familie ganz in die Stadt. Sodom war reich und voller Möglichkeiten, und so entschied er sich, dort zu bleiben. Aber das Leben dort war schwer für jemanden, der Gott liebte. Die Menschen um ihn herum kümmerten sich nicht um das, was richtig war. Sie lebten nur für sich selbst und hatten Gott völlig vergessen.

Erinnert ihr euch noch? Abraham, ein Mann des Glaubens

Erinnert ihr euch noch an Abraham? Er war Lots Onkel und ein Mann, der für seinen starken Glauben bekannt war. Abraham liebte Gott von ganzem Herzen, und das konnten alle sehen. Wisst ihr noch, wie mutig er war, als Feinde Sodom angriffen? Damals wurden viele Menschen gefangen genommen – darunter auch Lot und seine Familie.

Abraham zögerte keinen Moment. Mit Gottes Hilfe sammelte er eine kleine Gruppe mutiger Männer und zog los, um die Gefangenen zu retten. Es war ein gefährlicher Plan – die Feinde waren viel stärker. Aber Abraham wusste, dass er auf Gott vertrauen konnte. „Gott wird uns den Sieg schenken“, sagte er. Und tatsächlich, in einer mutigen Schlacht besiegte Abraham die Feinde und befreite alle Gefangenen.

Stell dir vor, wie Lot sich gefühlt haben muss, als er die vertraute Stimme seines Onkels hörte: „Du bist frei, Lot!“ Und stell dir vor, wie beeindruckt die anderen Gefangenen waren. Sie hatten gesehen, was Gott durch Abraham tun konnte.

Ein besonderer Segen

Als Abraham nach Hause zurückkehrte, geschah etwas ganz Besonderes. Ein Priester Gottes, Melchisedek, kam ihm entgegen. Er segnete Abraham und sprach: „Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat; und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat.“ (1. Mose 14,19–20)

Die Menschen in Sodom waren sprachlos. „Abraham hat das Unmögliche geschafft!“, flüsterten sie einander zu. Einige fragten sich: „Hat Gott wirklich diese Macht? Kann er uns helfen?“ Doch leider hielt dieser Gedanke nicht lange an. Schon bald vergaßen die Menschen, was Abraham für sie getan hatte, und kehrten zu ihrem alten Leben zurück. Es war, als hätte die Rettung nie stattgefunden.

Die letzte Nacht von Sodom

Die Sonne glühte wie ein riesiger, goldener Ball am Horizont und tauchte die Landschaft in ein warmes, magisches Licht. Die Hügel und Felder rund um die Stadt Sodom schienen wie gemalt – friedlich und wunderschön. Es war ein Abend, der kaum hätte schöner sein können. Aber manchmal kann der friedlichste Moment trügerisch sein. Denn während die Menschen in Sodom sorglos lachten und feierten, näherte sich eine schicksalhafte Nacht.

Die Straßen der Stadt waren erfüllt von fröhlichem Lärm. Musik erklang, die Menschen plauderten und dachten nur daran, wie sie sich noch mehr amüsieren könnten. „Was soll schon passieren?“, lachten sie und schauten nicht einmal in den Himmel. Niemand ahnte, dass diese Nacht ihre letzte sein würde.

Ein ungewöhnliches Treffen

An diesem Abend saß Lot, wie so oft, am Stadttor. Weißt du, was das bedeutet? Damals war das Stadttor ein Ort, wo wichtige Entscheidungen getroffen wurden und wo Reisende ankamen. Lot war hier, um zu beobachten, wer in die Stadt kam. Und plötzlich sah er sie: Zwei Männer, die wie müde Reisende aussahen. Ihre Kleidung war staubig, und sie wirkten erschöpft von einer langen Wanderung.

Lot stand sofort auf, seine Augen voller Freundlichkeit. Er verbeugte sich höflich vor den Fremden und sagte: „Kommt in mein Haus, liebe Freunde. Dort könnt ihr euch ausruhen, euch waschen und etwas essen. Es wird euch gut tun.“

Die Männer schüttelten die Köpfe. „Nein, wir möchten über Nacht im Freien bleiben“, sagten sie ruhig. Aber Lot wusste, dass die Straßen bei Nacht gefährlich waren – besonders in Sodom. Er konnte sich nicht vorstellen, die Männer dort allein zu lassen. „Bitte“, sagte er eindringlich, „kommt in mein Haus. Ich werde euch einen Platz zum Schlafen bereiten und etwas zu essen kochen.“

Nach einigem Drängen willigten die Männer schließlich ein. Lot führte sie vorsichtig in sein Haus, darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Was Lot jedoch nicht wusste: Diese Männer waren keine gewöhnlichen Reisenden. Es waren Engel, die von Gott geschickt worden waren – mit einer ernsten Mission.

Gefahr vor der Tür

Lot dachte, er hätte die Fremden unbemerkt in sein Haus geführt. Er nahm einen kleinen Umweg, schaute sich immer wieder über die Schulter und hoffte, dass niemand sie bemerkt hatte. Doch in einer Stadt wie Sodom, wo die Straßen nie still waren, blieb nichts lange verborgen. Es dauerte nicht lange, bis sich eine große, wütende Menge vor seinem Haus versammelte. Die Stimmen wurden immer lauter, wie ein bedrohliches Grollen vor einem Sturm.

„Gib uns die Männer heraus!“, schrien sie. „Wir wollen sie sehen!“ Ihre Augen funkelten vor Wut, und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Die Menge rückte immer näher an die Tür heran.

Ein mutiger Versuch

Lot wusste, wie gefährlich diese Menschen waren. Sein Herz schlug wild, doch er atmete tief durch, öffnete die Tür einen Spalt und trat hinaus. Die Nachtluft war kühl, aber die Gesichter vor ihm waren wie glühende Kohlen voller Zorn. „Bitte, tut nichts Böses!“, flehte Lot. „Diese Männer sind meine Gäste, und ich habe die Verantwortung, sie zu schützen.“

Doch die Menge lachte nur höhnisch. „Wer bist du, dass du uns Vorschriften machen willst?“, rief einer. „Du bist doch selbst ein Fremder hier! Glaubst du, du kannst uns sagen, was wir tun sollen?“

Die wütenden Rufe wurden lauter, und die Menschen drängten nach vorne. Lot spürte, wie seine Knie zitterten. Was sollte er tun? Er war allein, und die Menge war bereit, ihn anzugreifen.

Ein Wunder in der Dunkelheit

Gerade als Lot glaubte, es gäbe keinen Ausweg, geschah etwas Erstaunliches. Die Tür hinter ihm öffnete sich, und eine starke Hand zog ihn ins Haus zurück. Es waren die Fremden – oder besser gesagt, die Engel. Bevor Lot etwas sagen konnte, verschlossen sie die Tür fest von innen.

„Das reicht!“, sagte einer der Engel mit einer Stimme, die so ruhig wie ein Sturm war. Dann geschah ein Wunder: Die Menschen vor der Tür griffen sich plötzlich an die Augen. „Ich kann nichts sehen!“, schrie einer. „Wo ist die Tür?“, fragte ein anderer. Sie stolperten hin und her, blind und verwirrt, bis die Gasse wieder still wurde.

Lot stand da, unfähig, ein Wort zu sagen. Was war gerade passiert? Die Engel wandten sich zu ihm und sprachen mit ernsten Gesichtern: „Wir sind hier, um diese Stadt zu zerstören. Ihre Sünden sind zu groß, und Gott hat uns gesandt, um sein Urteil auszuführen. Jetzt gibt es keine Zeit mehr. Nimm deine Familie und flieht sofort!“

Ein schwerer Abschied

Die Nacht war still, doch in Lots Herz tobte ein Sturm. Die Engel hielten seine Hände fest und zogen ihn, seine Frau und seine beiden Töchter aus der Stadt. „Rette dein Leben und sieh nicht hinter dich!“, befahl einer mit ernster Stimme. „Bleibt nicht stehen, sondern flieht in die Berge!“

Die Worte hallten wie ein Donnerschlag in Lots Kopf. Sein Herz war schwer, seine Füße fühlten sich an wie Blei. Jeder Schritt schmerzte, denn mit jedem Meter ließ er mehr zurück – sein Haus, seine Erinnerungen, sein ganzes Leben in Sodom. „Aber was ist mit all dem, was wir aufgebaut haben?“, dachte er. Seine Gedanken kreisten wie ein Karussell.

„Bitte“, sagte Lot schließlich, „kann ich nicht in die kleine Stadt dort fliehen? Ich schaffe es nicht bis zu den Bergen.“ Er zeigte auf eine kleine Ansiedlung in der Ferne, die in der Dunkelheit kaum zu erkennen war. Seine Stimme zitterte, und er traute sich kaum, die Engel anzusehen.

Die Engel schauten einander an, dann nickte einer. „Gut“, sagte er, „flieht dorthin. Aber beeilt euch! Ihr dürft keine Zeit verlieren.“

Die letzte Warnung

Der Himmel begann sich zu verdunkeln, und eine seltsame Stille legte sich über die Landschaft. „Beeilt euch!“, riefen die Engel. „Schaut nicht zurück!“ Ihre Worte waren ernst, fast wie ein Befehl, doch sie waren voller Sorge um Lot und seine Familie.

Lot nahm die Hände seiner Töchter, und sie liefen los. Jeder Schritt brachte sie weiter weg von Sodom. Doch hinter ihnen, in der Ferne, lag die Stadt, die sie einst ihr Zuhause genannt hatten. Lots Frau kämpfte mit ihren Gedanken. „Alles, was wir hatten ... all das, was wir zurücklassen ...“, ging es ihr durch den Kopf. Ihr Herz wollte nicht loslassen.

Und dann passierte es. Obwohl sie wusste, dass sie nicht zurücksehen durfte, hielt sie inne – nur für einen Moment. Sie drehte sich um und ließ ihren Blick zurück nach Sodom schweifen. Vielleicht hoffte sie, ein letztes Mal das Leben zu sehen, das sie verloren hatte. Doch dieser eine Blick hatte Folgen: In diesem Augenblick wurde sie zu einer Salzsäule. Ihre Weigerung, loszulassen, hatte sie für immer zurückgelassen.

Lot und seine Töchter merkten es erst später, als sie in Sicherheit waren. Sie hatten keine Wahl, als weiterzulaufen, während Gottes Gericht über Sodom hereinbrach.

Die Strafe Gottes

Die Sonne begann gerade erst aufzugehen, und ihr Licht fiel wie goldene Strahlen auf die Stadt Sodom. Doch es war nicht das Licht eines friedlichen Morgens. Der Himmel verfinsterte sich plötzlich, und ein unheimliches Grollen durchbrach die Stille. „Was ist das?“, hätten sich die Menschen vielleicht gefragt – doch es war bereits zu spät.

Wie Feuerbälle fielen Schwefel und Flammen vom Himmel herab. Sie brannten die Paläste nieder, die stolzen Gärten und die üppigen Felder. Alles, was einst so prachtvoll gewesen war, wurde in Rauch und Asche verwandelt. Der Rauch stieg in dichten, schwarzen Wolken auf, wie der Rauch eines riesigen Ofens. Sodom und die umliegenden Städte waren verloren.

Lot und seine Töchter liefen immer weiter, ihre Atemzüge wurden schwerer, aber sie wagten es nicht, sich umzudrehen. Die Worte der Engel hallten in ihrem Kopf: „Schaut nicht zurück!“ Hinter ihnen war nichts mehr, nur Zerstörung.

Eine Zuflucht in den Bergen

Als sie schließlich die Berge erreichten, ließ Lot sich erschöpft auf einen Stein sinken. Seine Töchter setzten sich zitternd neben ihn. „Was ist mit Mama?“, fragte eine von ihnen leise. Lot senkte den Blick. Er konnte die Worte kaum über die Lippen bringen. „Sie hat zurückgeblickt ...“, flüsterte er. „Wir müssen weiterziehen. Gott hat uns gerettet, und wir müssen ihm vertrauen.“

Die drei saßen eine Weile schweigend da. Die Mädchen schauten den dunklen Himmel an, aus dem noch immer Rauch aufstieg. Lot legte eine Hand auf ihre Schultern. „Gott hat uns eine neue Chance gegeben“, sagte er mit fester Stimme. „Wir dürfen nicht aufgeben.“

Ein Blick auf das ewige Erbe

Stell dir vor, wie Abraham in seinem Zelt sitzt. Der Wind raschelt leise durch die Stoffbahnen, und draußen leuchten die Sterne am Himmel wie kleine Diamanten. Abraham schaut hinauf und denkt über die Verheißung nach, die Gott ihm gegeben hat: „Ich werde dir und deinen Nachkommen dieses Land geben.“ Doch Abraham wusste, dass es bei Gottes Versprechen um etwas Größeres ging – nicht nur um das Land, das er vor sich sah, sondern um ein ewiges Zuhause.

Abraham hatte keinen festen Wohnsitz. Er lebte in Zelten, immer bereit, weiterzuziehen, wohin Gott ihn führte. Manche Menschen hätten vielleicht gesagt: „Warum baust du dir nicht ein Haus? Warum machst du es dir nicht bequem?“ Aber Abraham hatte eine andere Hoffnung. Er wusste, dass alles, was diese Welt bietet, irgendwann vergeht. Sein Herz war bei einer Stadt, die Gott selbst bauen würde – eine Heimat, die niemals zerstört werden kann.

Das Versprechen Gottes

Die Bibel sagt: „Nun ist die Verheißung Abraham zugesagt und seinem Nachkommen.“ (Galater 3,16) Aber dieses Erbe war nicht nur für Abraham bestimmt. Es ist auch für uns – für alle, die Gott vertrauen. Es geht nicht nur um das Land Kanaan, sondern um die ganze Erde, so wie Gott sie ursprünglich geschaffen hat: ohne Leid, ohne Schmerz und ohne Sünde.

Stell dir vor, wie schön das sein muss! Keine Tränen mehr, keine Krankheit, keine Dunkelheit. Nur Freude, Licht und Frieden. Gott hat versprochen, dass alle, die an ihn glauben, eines Tages in dieser wunderbaren Heimat leben werden.

Ein Glaube, der wartet

Abraham wusste, dass Gottes Versprechen Zeit brauchen, um sich zu erfüllen. Aber er vertraute darauf, dass sie sicher sind. Die Bibel beschreibt ihn so: „Durch den Glauben ist er ein Gast gewesen in dem verheißenen Lande wie in einem fremden.“ (Hebräer 11,9) Er wartete auf „die Stadt, die einen festen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.“

Vielleicht kannst du dir vorstellen, wie Abraham manchmal ungeduldig war. Vielleicht fragte er sich: „Wann wird Gott sein Versprechen erfüllen?“ Aber dann schaute er zu den Sternen, die Gott ihm als Zeichen seiner Verheißung gegeben hatte, und sein Herz wurde ruhig. Er wusste, dass Gott treu ist.

Die Lehre für uns

Die Geschichte von Lot und Abraham zeigt uns, wie wichtig es ist, auf Gottes Verheißungen zu vertrauen. Während Lot sich von der Schönheit und Bequemlichkeit dieser Welt verführen ließ, hielt Abraham an Gottes Verheißung fest. Das wahre Erbe, das Gott für uns bereithält, ist nicht von dieser Welt – es ist eine ewige Heimat in seiner Gegenwart.

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