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Die Bibel für Kinder erklärt – Teil 92: Seht, da ist euer Gott - Jesajas Botschaft der Hoffnung

Die Bibel für Kinder erklärt – Teil 92: Seht, da ist euer Gott - Jesajas Botschaft der Hoffnung - Sabbatbox

Martin Zimmermann

Das falsche Bild von Gott - Wenn Satan Lügen verbreitet

Zur Zeit des Propheten Jesaja hatten viele Menschen ein völlig falsches Bild von Gott. Satan, der große Lügner, hatte jahrhundertelang daran gearbeitet, Gottes wahren Charakter zu verdrehen. Er flüsterte den Menschen ein: „Gott ist hart und streng! Er wartet nur darauf, euch zu bestrafen! Er ist der Grund für all euer Leid!"

Viele Menschen stellten sich Gott wie einen grimmigen Richter vor, der mit verschränkten Armen dasitzt und darauf wartet, sie anzuklagen. Sie dachten, Gottes Gesetze seien nur da, um ihnen das Leben schwer zu machen - wie ein schweres Joch, das sie niederdrückt.

„Es ist unmöglich, Gottes Gebote zu halten," log Satan. „Und wenn ihr sie brecht, wird er euch willkürlich bestrafen!" So malte der Feind Gottes ein schreckliches Bild von dem liebevollsten Wesen im ganzen Universum.

Doch das Volk Israel hätte es besser wissen müssen! Immer wieder hatte sich Gott ihnen als liebevoller Vater gezeigt. Er hatte sich selbst beschrieben als „barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue."

Erinnerst du dich an die Geschichte vom Auszug aus Ägypten? Gott hatte gesagt: „Als Israel jung war, hatte ich es lieb und rief meinen Sohn aus Ägypten." Wie ein liebevoller Vater hatte er sein Volk aus der Sklaverei befreit und durch die Wüste geführt.

Die Bibel sagt: „In allen ihren Bedrängnissen fühlte auch er sich bedrängt, und der Engel seines Angesichts rettete sie. In seiner Liebe und Milde erlöste er sie selbst und hob sie immer wieder empor und trug sie alle Tage."

Was für ein wunderschönes Bild! Gott trug sein Volk wie ein Vater sein müdes Kind trägt. Doch viele Menschen hatten diese Wahrheit vergessen und glaubten stattdessen Satans Lügen.

Moses große Fürbitte - Als Liebe für das Volk siegte

Erinnerst du dich an die Zeit, als das Volk Israel an der Grenze des verheißenen Landes stand? Sie hatten Angst vor den großen, starken Völkern dort und weigerten sich, hineinzugehen. Das machte Gott sehr traurig.

„Ich will sie mit der Pest schlagen und sie vernichten," sagte Gott zu Mose. „Dich aber will ich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen als sie."

Doch Mose, der treue Führer, dachte nicht an sich selbst. Er liebte sein Volk trotz all ihrer Fehler. Er warf sich vor Gott nieder und betete eine der schönsten Fürbitten der ganzen Bibel.

Mose erinnerte Gott an all seine wunderbaren Verheißungen. Dann sagte er das Wichtigste: „Herr, du bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Gnade und Treue. Du vergibst Tausenden ihre Sünden!"

Und Gott? Er hörte auf Moses Gebet! „Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast," sagte er liebevoll. Dann gab er eine wunderbare Verheißung: „So wahr ich lebe, soll alle Welt der Herrlichkeit des Herrn voll werden!"

Das war Gottes Plan: Die ganze Welt sollte erfahren, wie liebevoll und gütig er wirklich ist. Nicht nur Israel, sondern alle Völker sollten seine Herrlichkeit sehen - seinen wahren, liebevollen Charakter.

Jesajas Vision und Verwandlung - Wenn Gnade ein Herz verändert

Erinnerst du dich an Jesajas große Vision im Tempel? Als er Gott auf seinem Thron sah, erkannte er nicht nur seine eigene Sündhaftigkeit. Er erkannte auch etwas Wunderbares über Gott!

Der Engel berührte Jesajas Lippen mit der glühenden Kohle und sagte: „Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei."

In diesem Moment verstand Jesaja: Gott ist nicht nur heilig und majestätisch - er ist auch unendlich liebevoll und vergebungsbereit! Der „Hohe und Erhabene, der ewig wohnt," wohnt auch „bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, um zu erquicken den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen."

Jesaja war völlig verwandelt! Wie Paulus später auf dem Weg nach Damaskus hatte er nicht nur seine eigene Unwürdigkeit erkannt - in sein Herz zog auch die Gewissheit völliger und freier Vergebung ein.

Von nun an brannte in Jesaja ein sehnlicher Wunsch: Er wollte, dass sein ganzes Volk diese wunderbare Wahrheit über Gott erkennt! Er wollte sie von der Last und Strafe der Sünde befreit sehen.

Die Botschaft der Heilung - Gott als der große Arzt

Mit neuem Verständnis begann Jesaja zu predigen. Seine Botschaft war nicht: „Gott ist zornig auf euch!" Sondern: „Gott will euch heilen!"

„Wohin soll man euch noch schlagen?" fragte der Prophet mitfühlend. Dann verkündete er Gottes wunderbare Einladung: „So kommt denn und lasst uns miteinander reden, spricht der Herr. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden."

Was für eine herrliche Verheißung! Gott stellte sich nicht als strenger Richter vor, sondern als liebevoller Arzt, der heilen möchte.

„Wascht euch, reinigt euch," rief Jesaja. „Tut eure bösen Taten aus meinen Augen, lasst ab vom Bösen! Lernt Gutes tun!"

Jesaja beschrieb das Volk wie einen schwer kranken Menschen: „Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes, sondern nur Beulen und Striemen und frische Wunden."

Doch dann kam die wunderbare Botschaft: Jeder kann Heilung finden, wenn er sich zum Herrn bekehrt! „Ihre Wege habe ich gesehen," verkündete Gott, „aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben."

Der Schöpfer aller Dinge - Seht, da ist euer Gott!

Jesaja wollte, dass die Menschen verstehen, wer Gott wirklich ist. Deshalb pries er ihn als den großen Schöpfer aller Dinge. Seine Botschaft an die Städte Judas lautete: „Siehe, da ist euer Gott!"

„So spricht Gott, der Herr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs," verkündete Jesaja. „Ich bin der Herr, der alles schafft. Ich bin der Herr, der das Licht macht und die Finsternis schafft. Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen."

Dann stellte Jesaja eine wunderbare Frage: „Mit wem wollt ihr mich also vergleichen, dem ich gleich sei? spricht der Heilige. Hebt eure Augen in die Höhe und seht! Wer hat dies geschaffen?"

Jesaja zeigte auf den Sternenhimmel: „Er führt ihr Heer vollzählig heraus und ruft sie alle mit Namen. Seine Macht und starke Kraft ist so groß, dass nicht eins von ihnen fehlt."

Der Gott, der alle Sterne am Himmel kennt und jeden mit Namen ruft - dieser große Gott kümmert sich auch um jeden einzelnen Menschen! Er ist stark genug, um das ganze Universum zu regieren, und liebevoll genug, um sich um deine kleinsten Sorgen zu kümmern.

Für die Müden und Schwachen - Gottes besondere Liebe

Manche Menschen dachten: „Gott ist zu groß und wichtig, um sich um mich zu kümmern. Meine Probleme sind ihm sicher egal."

Doch Jesaja verkündete das Gegenteil! „Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem Herrn verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?"

Dann kam die wunderbare Antwort: „Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der Herr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden."

Jesaja malte ein wunderschönes Bild: „Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden."

Stell dir vor: Du bist müde und schwach, aber Gott gibt dir Flügel wie einem Adler! Du kannst hoch über deine Probleme hinwegfliegen und neue Kraft bekommen.

Die zärtliche Einladung - Für die, die sich schwach fühlen

Gott wusste, dass manche Menschen sich zu schwach und unwürdig fühlten, um zu ihm zu kommen. Deshalb gab er durch Jesaja die zärtlichsten Einladungen:

„Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit."

Und dann diese besonders liebevolle Verheißung: „Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der Herr, und dein Erlöser ist der Heilige Israels."

Gott nennt sein Volk liebevoll „Würmlein Jakob" - nicht um sie zu erniedrigen, sondern um zu zeigen: Auch wenn ihr euch klein und schwach fühlt wie ein Würmchen, ich liebe euch und will euch helfen!

Die Geduld der Liebe - Warum Gott wartet

Manche fragten sich: „Warum bestraft Gott uns nicht sofort für unsere Sünden? Warum wartet er so lange?"

Jesaja erklärte den wahren Grund: „Um meines Namens willen halte ich lange meinen Zorn zurück, und um meines Ruhmes willen bezähme ich mich dir zugut, damit du nicht ausgerottet wirst. Um meinetwillen, ja, um meinetwillen will ich's tun, dass ich nicht gelästert werde."

Gott wartete nicht, weil er gleichgültig war. Er wartete aus Liebe! Er wollte seinem Volk Zeit zur Umkehr geben. Er wollte nicht, dass jemand verloren geht.

Deshalb sandte er immer wieder seine Propheten mit der Botschaft: „Bekehrt euch, ein jeder von seinem bösen Wege!"

Der dringende Ruf - Solange noch Zeit ist

Jesaja verkündete einen dringenden Ruf: „Suchet den Herrn, solange er zu finden ist, rufet ihn an, solange er nahe ist. Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung."

Dann richtete sich Jesaja direkt an jeden Einzelnen - und seine Worte gelten auch heute noch für uns:

Hast du deinen eigenen Weg gewählt? Wandelst du weit weg von Gott? Wolltest du die Früchte der Sünde genießen und hast doch nur erfahren müssen, wie sie auf deinen Lippen zu Asche wurden?

Sitzt du nun, da die Pläne deines Lebens vereitelt und deine Hoffnungen dahin sind, einsam und verlassen da? Jene Stimme, die schon lange zu deinem Herzen gesprochen hat, die du aber nicht beachten wolltest, erreicht dich deutlich und klar: Kehre zurück in deines Vaters Haus!

Gott lädt dich ein mit den Worten: „Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich! Kommt her zu mir! Hört, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen."

Keine Ausreden mehr - Komm, wie du bist

Satan flüstert dir vielleicht ein: „Warte noch! Du musst dich erst selbst bessern, bevor du zu Gott kommen kannst. Du bist noch nicht gut genug!"

Doch Jesaja sagt: Höre nicht darauf! Wenn du so lange warten willst, wirst du nie kommen. Jesus hat versprochen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen."

Wenn Satan auf deine schmutzigen Kleider hinweist, dann sage ihm, dass das Blut Jesu Christi von aller Sünde reinigt. Bete mit David: „Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde; wasche mich, dass ich schneeweiß werde."

Die Frucht der Botschaft - Wenn Herzen sich öffnen

Jesajas liebevolle Botschaft war nicht vergeblich. Einige Menschen schenkten seinen Worten ernste Beachtung und bekehrten sich von ihren Götzen zur Anbetung des wahren Gottes.

Sie lernten aus eigener Erfahrung ihres Schöpfers Liebe, Gnade und zärtliches 

Mitgefühl kennen. Und als in den dunklen Tagen, die Juda in seiner Geschichte noch bevorstanden, nur ein Überrest im Land zurückblieb, sollten die Worte des Propheten weiterhin in einer entschiedenen Reformation Frucht tragen.

„Zu der Zeit," so versicherte Jesaja, „wird der Mensch blicken auf den, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels schauen. Und er wird nicht mehr blicken auf die Altäre, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben."

Viele sollten den Einen schauen, „der ganz holdselig ist, auserkoren unter vielen Tausenden." „Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit," lautete die gnädige Verheißung für sie.

Ihre Sünden sollten vergeben werden, und sie sollten in Gott allein ihren Ruhm finden. An jenem frohen Tag der Befreiung vom Götzendienst würden sie ausrufen: „Der Herr wird dort bei uns mächtig sein! Denn der Herr ist unser Richter, der Herr ist unser Meister, der Herr ist unser König."

Die Botschaft für heute - Trost und Ermutigung

Die Botschaften, die Jesaja denen brachte, die sich von ihren bösen Wegen abzuwenden entschlossen, waren voller Trost und Ermutigung. Hören wir das Wort des Herrn durch seinen Propheten:

„Gedenke daran, Jakob, und du, Israel, denn du bist mein Knecht. Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht! Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich!"

Was für ein wunderschönes Bild! Gott tilgt unsere Sünden wie der Wind eine Wolke wegbläst oder wie die Sonne den Morgennebel auflöst. Plötzlich ist der Himmel wieder klar und blau!

Und dann diese jubelnde Verheißung: „Zu der Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, Herr, dass du zornig warst über mich und dein Zorn sich gewendet hat und du mich tröstest. Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der Herr ist meine Stärke und mein Lied und ist mein Heil!"

„Lobsingt dem Herrn, denn er hat sich herrlich bewiesen. Solches sei kund in allen Landen! Jauchze und rühme, du Tochter Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir!"

Die ewige Botschaft - Gottes wahres Gesicht

Jesajas Botschaft war revolutionär für seine Zeit und ist es auch heute noch. Er zeigte den Menschen das wahre Gesicht Gottes - nicht den grimmigen Richter, den Satan gemalt hatte, sondern den liebevollen Vater, der sich nach seinen Kindern sehnt.

Diese Botschaft erfüllt sich heute auf wunderbare Weise. Überall auf der Welt verkündigen Missionare das Evangelium. Bald wird die Botschaft von Gottes Liebe allen Völkern verkündet worden sein.

Menschen aus allen Geschlechtern, Sprachen und Völkern werden „begnadet in dem Geliebten" und werden Gottes „überschwänglichen Reichtum seiner Gnade" erfahren.

Dann wird sich erfüllen, was die Seraphim in Jesajas Vision sangen: „Alle Lande sind seiner Ehre voll!" Die ganze Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes - seines wahren, liebevollen Charakters.

Die Geschichte von Jesajas Botschaft lehrt uns wichtige Dinge:

Erstens: Satan versucht immer, ein falsches Bild von Gott zu malen. Wir müssen auf Gottes eigene Worte hören, nicht auf die Lügen des Feindes.

Zweitens: Gott ist nicht unser Feind, sondern unser liebevollster Freund. Er wartet nicht darauf, uns zu bestrafen, sondern sehnt sich danach, uns zu heilen.

Drittens: Gottes Geduld mit uns ist unendlich groß. Er wartet und wartet, weil er möchte, dass alle Menschen gerettet werden.

Viertens: Wir müssen nicht perfekt sein, bevor wir zu Gott kommen. Er nimmt uns an, wie wir sind, und macht uns dann zu neuen Menschen.

Fünftens: Gottes Vergebung ist vollständig. Er tilgt unsere Sünden wie Wolken am Himmel - sie sind für immer verschwunden.

Jesajas Botschaft „Seht, da ist euer Gott!" gilt auch heute noch. In einer Welt voller Angst und Sorgen ruft er uns zu: Schaut nicht auf eure Probleme, schaut auf euren Gott! Er ist da, er liebt euch, und er will euch helfen.

Der große Schöpfer des Universums, der alle Sterne mit Namen kennt, kennt auch deinen Namen. Er sieht dich, er liebt dich, und er hat wunderbare Pläne für dein Leben.

Wie die Menschen zu Jesajas Zeit können auch wir lernen, Gott so zu sehen, wie er wirklich ist - nicht als strengen Richter, sondern als liebevollen Vater, der seine Arme weit ausbreitet und ruft: „Komm nach Hause, mein Kind!"

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