Der Prophet mit der großen Botschaft - Jesaja verkündet Gottes Liebe
Kennst du das Gefühl, wenn du ein wunderschönes Geschenk bekommen hast und es am liebsten mit allen deinen Freunden teilen möchtest? So ähnlich fühlte sich der Prophet Jesaja, als Gott ihm eine ganz besondere Botschaft gab.
Jesaja lebte zu einer Zeit, als viele Menschen dachten, Gott würde nur die Israeliten lieben. Sie glaubten, nur sie seien Gottes auserwähltes Volk, und alle anderen Menschen - die Heiden - seien Gott egal.
Aber Jesaja bekam von Gott eine andere Botschaft! Er durfte verkünden, dass Gottes Liebe viel, viel größer ist. Gott liebt nicht nur die Israeliten - er liebt alle Menschen auf der ganzen Welt! Auch die Menschen, die ihn noch gar nicht kennen.
Das war eine völlig neue Lehre für die damalige Zeit. Viele Leute verstanden das nicht und wollten es auch nicht glauben. Aber Jesaja verkündigte furchtlos die Botschaften, die Gott ihm auftrug. Er wollte allen Menschen Hoffnung schenken, die sich nach Gott sehnten.
Der Apostel Paulus schrieb später über Jesajas mutige Worte: „Jesaja aber wagt es und sagt: 'Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und ich bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben.'"
Abrahams großer Auftrag - Ein Segen für alle Menschen
Weißt du noch, wie alles angefangen hat? Schon bei Abraham hatte Gott einen wunderbaren Plan! Als Gott Abraham aus seinem Heimatland rief, sagte er nicht nur: „Ich will dich segnen." Nein, Gott hatte einen viel größeren Plan.
Gott sagte zu Abraham: „Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden."
Hörst du das? ALLE Geschlechter auf Erden! Gott wollte schon damals, dass durch Abraham alle Menschen auf der Welt gesegnet werden. Abraham sollte wie ein helles Licht sein, das anderen Menschen den Weg zu Gott zeigt.
Als Isaak geboren wurde, wiederholte Gott seine Verheißung: „In ihm sollen alle Völker der Erde gesegnet werden." Und später sagte er noch einmal: „Durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden."
Das war Gottes Plan von Anfang an! Die Israeliten sollten nicht nur für sich selbst da sein. Sie sollten anderen Menschen zeigen, wie wunderbar und liebevoll Gott ist.
Ägypten lernt Gott kennen - Wenn Wunder Menschen verändern
Erinnerst du dich an die Geschichte von Mose und den zehn Plagen in Ägypten? Weißt du, warum Gott all diese Wunder getan hat? Nicht nur, um sein Volk zu befreien, sondern auch, damit die Ägypter ihn kennenlernen!
Gott sagte: „Die Ägypter sollen innewerden, dass ich der Herr bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel aus ihrer Mitte wegführen werde."
Und es funktionierte! Selbst der stolze Pharao musste am Ende die Macht des Herrn anerkennen. Er drängte Mose und Aaron: „Geht hin und dienet dem Herrn und bittet auch um Segen für mich."
Stell dir vor: Der mächtigste König der Welt bat um Gottes Segen! Das zeigt, wie groß Gottes Macht ist und wie sie sogar die härtesten Herzen erreichen kann.
Rahab und die Gibeoniter - Wenn Fremde zu Freunden werden
Als die Israeliten das verheißene Land eroberten, geschahen wunderbare Dinge. Die Kunde von den mächtigen Taten des Hebräergottes eilte ihnen voraus. Viele Heiden erkannten, dass er allein der wahre Gott war.
Erinnerst du dich an Rahab, die Frau in Jericho? Sie war keine Israelitin, aber sie glaubte an Gott. Sie sagte: „Der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden." Weil sie glaubte, rettete Gott sie und ihre Familie, als Jericho zerstört wurde.
Auch die Gibeoniter, ein ganzer Volksstamm, sagten dem Götzendienst ab und vereinigten sich mit Israel. Sie hatten teil an den Segnungen des Bundes, obwohl sie ursprünglich Heiden waren.
Das zeigt uns: Gott schaut nicht darauf, aus welchem Land du kommst oder welche Hautfarbe du hast. Er ist der Schöpfer aller Menschen. Wir alle gehören zu einer großen Familie!
Das vergessene Geheimnis - Als Israel seinen Auftrag vergaß
Leider vergaßen die Israeliten mit der Zeit Gottes wunderbaren Plan. Anstatt anderen Völkern von Gott zu erzählen, behielten sie das Licht der Wahrheit für sich. Sie dachten: „Wir sind etwas Besonderes. Die anderen Menschen sind uns egal."
Das war ein großer Fehler! Weil sie Gottes Absicht vergessen hatten, dachten sie, die Heiden stünden außerhalb der göttlichen Gnade. Das Licht der Wahrheit behielten sie für sich, und deshalb trug die Finsternis den Sieg davon.
Über die Völker senkte sich die Unwissenheit wie ein dunkler Schleier. Von der Liebe Gottes wusste man kaum etwas. Irrtum und Aberglaube blühten auf.
Stell dir vor, du hättest das Heilmittel für eine schlimme Krankheit, aber du würdest es niemandem geben! So ähnlich war es mit den Israeliten. Sie hatten die Wahrheit über Gott, aber sie teilten sie nicht mit anderen.
Jesajas große Vision - Ein Blick in die Zukunft
Als Jesaja zum Propheten berufen wurde, sah er diesen traurigen Zustand. Aber er ließ sich nicht entmutigen! Denn in seinem Herzen klang noch immer das Siegeslied der Engel, die den Thron Gottes umgaben: „Alle Lande sind seiner Ehre voll!"
Gott zeigte Jesaja wunderbare Visionen von der Zukunft. Er durfte sehen, wie eines Tages „das Land voll Erkenntnis des Herrn sein wird, wie Wasser das Meer bedeckt."
Jesaja sah, wie Gott „die Hülle wegnehmen wird, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind." Gottes Geist sollte über alle Menschen ausgegossen werden!
Der Prophet sah Menschen aus allen Völkern, die zu Gott kommen würden: „Dieser wird sagen: 'Ich bin des Herrn', und jener wird genannt werden mit dem Namen 'Jakob'. Und wieder ein anderer wird in seine Hand schreiben: 'Dem Herrn eigen' und wird mit dem Namen 'Israel' genannt werden."
Die Zerstreuung mit einem Zweck - Gottes Plan auch im Unglück
Gott zeigte Jesaja auch, warum er manchmal zulassen würde, dass sein Volk in fremde Länder weggeführt wird. Das war nicht nur eine Strafe - es war auch ein Teil seines wunderbaren Plans!
„Darum soll an jenem Tag mein Volk meinen Namen erkennen," sagte der Herr. Die zerstreuten Israeliten sollten nicht nur selbst Gehorsam und Vertrauen lernen. Sie sollten auch an ihren neuen Wohnorten anderen Menschen die Kenntnis vom lebendigen Gott übermitteln!
Viele Fremde sollten Gott als ihren Schöpfer und Erlöser lieben lernen. Sie sollten anfangen, den Sabbat als heiligen Erinnerungstag an Gottes Schöpferkraft zu feiern.
Und wenn der Herr sein Volk aus der Gefangenschaft befreien würde, sollten „aller Welt Enden das Heil" Gottes sehen. Viele dieser aus dem Heidentum Bekehrten würden sich ganz mit den Israeliten verbinden und sie auf der Rückreise nach Judäa begleiten.
Gottes Haus für alle Völker - Eine Einladung für jeden
Dann gab Gott Jesaja eine der schönsten Botschaften überhaupt. Er sagte, dass sein Tempel ein Bethaus für ALLE Völker sein sollte!
„Die Fremden, die sich dem Herrn zugewandt haben, ihm zu dienen und seinen Namen zu lieben, damit sie seine Knechte seien, alle, die den Sabbat halten, dass sie ihn nicht entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berg bringen und will sie erfreuen in meinem Bethaus."
Und dann kam der wunderbare Satz: „Denn mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker."
Ist das nicht wunderbar? Gottes Haus steht allen Menschen offen - egal, woher sie kommen oder wie sie aussehen. Jeder, der Gott liebt und ihm dienen möchte, ist willkommen!
„Gott der Herr, der die Versprengten Israels sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu der Zahl derer, die versammelt sind, sammeln."
Das große Licht - Jesus kommt für alle
Jesaja durfte einen Blick durch die Jahrhunderte bis zur Ankunft des verheißenen Messias tun. Zuerst sah er nur „Trübsal und Finsternis." Viele Menschen, die sich nach dem Licht der Wahrheit sehnten, wurden durch falsche Lehrer in die Irre geführt.
Der Ausblick schien hoffnungslos. Doch plötzlich wechselte die Szene! Vor den Augen des Propheten entfaltete sich ein wundersames Bild. Er sah die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen - Jesus!
Hingerissen von Bewunderung rief Jesaja aus: „Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Land, scheint es hell."
Dieses herrliche Licht der Welt sollte jeder Nation, jedem Geschlecht, jeder Zunge und jedem Volk Errettung bringen!
Der Auftrag für Jesus - Licht für alle Völker
Jesaja hörte den ewigen Vater zu Jesus sagen: „Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde."
Jesus sollte nicht nur für die Israeliten kommen, sondern für alle Menschen! Er sollte zu den Gefangenen sagen: „Geht heraus!" und zu denen in der Finsternis: „Kommt hervor!"
Jesaja sah, wie Menschen aus allen Ländern kommen würden: „Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene vom Norden und diese vom Meer und jene vom Land Sinim."
Die große Mission - Boten bis ans Ende der Welt
Als Jesajas Blick die Jahrhunderte durcheilte, sah er die buchstäbliche Erfüllung dieser herrlichen Verheißungen. Er sah, wie die Träger der Frohen Botschaft bis an die Enden der Erde gingen - zu jedem Geschlecht und Volk.
Er hörte den Herrn von der Gemeinde des Evangeliums sagen: „Siehe, ich breite aus bei ihr den Frieden wie einen Strom und den Reichtum der Völker wie einen überströmenden Bach."
Und er vernahm den Auftrag: „Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decke deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest! Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden Völker beerben."
Der Herr erklärte dem Propheten, er werde Zeugen „zu den Völkern senden, nach Tarsis, nach Put und Lud, nach Tubal und Jawan und zu den fernen Inseln."
Die schöne Botschaft - Freudenboten auf den Bergen
Dann hörte Jesaja die wunderschönen Worte: „Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!"
Kannst du dir das vorstellen? Menschen, die über die Berge laufen und allen Leuten die gute Nachricht bringen: „Gott ist König! Er liebt euch! Er will euch retten!"
Der Prophet lauschte der Stimme Gottes, der seiner Gemeinde die ihr bestimmte Aufgabe übertrug. Die Botschaft war klar: „Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!"
„Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und die Heiden werden zu seinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht."
Die große Einladung - Für alle Menschen
Dann kam die wunderbarste Einladung von allen: „Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr."
Das ist Gottes Einladung an jeden Menschen auf der Erde! Egal, wo du wohnst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst - Gott lädt dich ein, zu ihm zu kommen und gerettet zu werden!
Gottes Suche heute - Menschen, die nach Licht suchen
Jesaja sah nicht nur die Vergangenheit und seine Zeit - er sah auch unsere Zeit! Er sah, wie Gott auch heute noch Menschen in allen Ländern sucht, die nach Licht und Wahrheit hungern.
„Denn des Herrn Augen schauen über alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind." Unter allen Völkern, Geschlechtern und Sprachen sieht er Menschen, die um Licht und Erkenntnis beten.
Ihre Herzen sind unbefriedigt. Lange haben sie sich von falschen Dingen genährt, die sie nicht wirklich satt machen. Der Feind aller Gerechtigkeit hat sie in die Irre geführt, und sie tasten umher wie Blinde im Dunkeln.
Aber in ihrem Herzen sind sie aufrichtig und sehnen sich danach, einen besseren Weg kennenzulernen. Obwohl sie vielleicht im tiefsten Heidentum leben und weder die Bibel noch Jesus kennen, wirkt Gott trotzdem an ihren Herzen.
Gottes geheimnisvolle Wege - Wie er Menschen erreicht
Manchmal geschehen wunderbare Dinge! Menschen, die Gott gar nicht kennen, behandeln seine Diener freundlich und beschützen sie sogar unter Gefährdung des eigenen Lebens. Warum? Weil der Heilige Geist ihre Herzen berührt hat!
Der Heilige Geist pflanzt manch edlem Wahrheitssucher die Sanftmut Christi ins Herz und stärkt sein Mitgefühl. Das „Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen," scheint in seine Seele hinein. Und dieses Licht wird ihn, wenn er darauf achtet, ins Reich Gottes führen.
Der Prophet Micha sagte: „Wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht. Er wird mich ans Licht bringen, dass ich seine Gnade schaue."
Gottes große Liebe - Niemand wird vergessen
Gottes Erlösungsplan ist so groß, dass er die ganze Welt miteinschließt! Gott möchte sehnlichst jedem niedergebrochenen Menschen neues Leben einhauchen. Er wird es nicht dulden, dass auch nur eine Seele enttäuscht wird, die aufrichtig nach etwas Höherem und Edlerem verlangt.
Ständig sendet er seine Engel zu Menschen, die in schwierigen Verhältnissen leben, aber gläubig darum beten, dass eine Macht, die stärker ist als ihre eigene, von ihnen Besitz ergreifen und ihnen Erlösung und Frieden bringen möge.
Gott wird sich ihnen auf unterschiedliche Weise offenbaren und sie Erfahrungen machen lassen, die ihr Vertrauen zu dem Einen festigen, der sich als Kaufpreis für alle dahingegeben hat.
Die Befreiung der Gefangenen - Gottes Macht ist stärker
Gott fragt: „Kann man auch einem Starken den Raub wegnehmen? Oder kann man einem Gewaltigen seine Gefangenen entreißen?" Und dann gibt er selbst die Antwort: „So aber spricht der Herr: Nun sollen die Gefangenen dem Starken weggenommen werden, und der Raub soll dem Gewaltigen entrissen werden."
Satan hält viele Menschen gefangen in Unwissenheit und Sünde. Aber Gott ist stärker! Er kann jeden befreien, der wirklich frei werden möchte.
„Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bild: 'Ihr seid unsere Götter!', die sollen zurückweichen und zuschanden werden."
„Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott."
Das Licht in der Finsternis - Hoffnung für alle
Allen aufrichtigen Menschen in den Heidenländern gilt die wunderbare Verheißung: „Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis."
Gott hat versprochen: „Die Blinden will ich auf dem Weg leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen. Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Das alles will ich tun und nicht davon lassen."
Ist das nicht wunderbar? Gott gibt niemanden auf! Auch wenn Menschen ihn noch nicht kennen, sucht er sie. Auch wenn sie in der Finsternis sind, will er ihnen Licht bringen. Auch wenn der Weg schwierig ist, will er ihn ebnen.
Die wichtigen Lektionen - Was wir heute lernen können
Die Geschichte von Jesajas großer Botschaft lehrt uns viele wichtige Dinge:
Erstens: Gottes Liebe ist für alle Menschen da. Er macht keinen Unterschied zwischen verschiedenen Völkern oder Hautfarben.
Zweitens: Wir sollen das Licht der Wahrheit nicht für uns behalten, sondern mit anderen teilen. Wie die Israeliten können auch wir vergessen, anderen von Gott zu erzählen.
Drittens: Gott hat einen wunderbaren Plan für die ganze Welt. Schon bei Abraham wollte er, dass alle Völker gesegnet werden.
Viertens: Jesus kam nicht nur für eine bestimmte Gruppe von Menschen, sondern für alle. Er ist das Licht der Welt!
Fünftens: Gott sucht auch heute noch Menschen in allen Ländern, die nach Wahrheit hungern. Er sendet seine Engel, um sie zu erreichen.
Sechstens: Niemand ist zu weit weg von Gott. Auch wenn Menschen ihn noch nicht kennen, kann er ihre Herzen berühren.
Siebtens: Gottes Haus steht allen Menschen offen. Jeder, der ihn liebt und ihm dienen möchte, ist willkommen.
Jesajas Botschaft ist auch heute noch aktuell! Gott liebt alle Menschen auf der Welt und möchte, dass sie alle gerettet werden. Er sucht Menschen, die bereit sind, diese wunderbare Botschaft zu anderen zu bringen.
Vielleicht kennst du Menschen, die Gott noch nicht kennen. Du kannst ihnen von seiner Liebe erzählen! Du kannst ein Licht sein in ihrer Dunkelheit. Du kannst ihnen zeigen, wie wunderbar es ist, zu Gottes großer Familie zu gehören.
Denk daran: Gottes Plan ist groß genug für die ganze Welt. Seine Liebe ist stark genug für jeden Menschen. Und seine Einladung gilt allen: „Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr."